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Jost Müller-Neuhof

Steinbrück soll alles offenlegen. Warum eigentlich? Wer Zweifel an der Redlichkeit seines Mandatsträgers hat, der hat das richtige Instrument in der bereits Hand. Er hört einfach auf, ihn zu wählen

Von Jost Müller-Neuhof

Das Persönlichkeitsrecht des Menschen ist ein weihevolles Recht. Es bezieht seine Kraft aus den ersten beiden Garantien des Grundgesetzes, der Unantastbarkeit der Menschenwürde und dem Recht, sich in seiner personalen Identität frei zu entfalten.

Von Jost Müller-Neuhof
Die große Abrechnung. Jörg Kachelmanns Ansicht zu „Recht und Gerechtigkeit“ speist sich im Wesentlichen aus einem Verfahren. Aber das war prägend. Jedenfalls für ihn. Foto: dpa

Jörg Kachelmann sucht mit einem Buch den Streit mit seiner Ex-Geliebten – und die macht natürlich mit.

Von Jost Müller-Neuhof

Einfache Lösungen für schwierige Rechtsprobleme kann man sich nähen lassen, meint der Hessische Verwaltungsgerichtshof. Und zwar aus der Kunstfaser Elastan.

Von Jost Müller-Neuhof
Ein Arzt beschneidet – das ist der Regelfall, wie hier bei einem Berliner Jungen.

Die Regierung begründet ihren Gesetzentwurf zur religiösen Beschneidung von Jungen mit Mandela und Bayerns Polizei. – ob sich neue Anforderungen für jüdische Mohalim ergeben, bleibt noch unklar.

Von Jost Müller-Neuhof

Fromm zu sein und Steuern zu sparen, geht nicht. Das hat ein staatliches Gericht entschieden - aus Solidarität mit der Kirche. Doch diese Solidarität steht dem Staat eigentlich nicht zu

Von Jost Müller-Neuhof
Hat einen Entwurf vorgelegt, der die Beschneidung in Deutschland gesetzlich regelt: Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP).

Der Vorschlag zur Beschneidung ist das beste aller schlechten Gesetze. Er sichert den Rechtsstatus vor dem Kölner Urteil ab. Bleibt also alles wie gehabt? Fast.

Von Jost Müller-Neuhof

Das Bundesjustizministerium will die Verunsicherung beseitigen, die seit dem Beschneidungsurteil herrscht und hat Eckpunkte für ein Gesetz vorgelegt. So soll die Beschneidung weiterhin erlaubt bleiben - aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Die ersten Reaktionen sind durchweg positiv.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Jost Müller-Neuhof
  • Claudia Keller
  • Matthias Meisner
EU-Justizkommissarin und Vize-Kommissionschefin Viviane Reding.

Justizkommissarin Viviane Reding schmeichelt auf dem Juristentag Deutschlands Rechtsgelehrten und sieht eine Art stillen Länderfinanzausgleich zwischen den Euro-Staaten schon jetzt durch die EU-Verträge gedeckt.

Von Jost Müller-Neuhof
Passen Angebote von Internetdiensten wie Google und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eigentlich zusammen?

Beim Juristentag in München wird mehr Schutz im Internet gefordert. Es geht unter anderem um die Funktion der Autovervollständigung bei der Suche von Namen - ein Anlass ist der Fall von Bettina Wulff. Bundesrichter fragen gar: Gefährden Google & Co. den Grundrechtsschutz?

Von Jost Müller-Neuhof

München - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat zum Auftakt des 69. Deutschen Juristentags in München Internet-Suchmaschinen wie Google für Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht kritisiert.

Von Jost Müller-Neuhof
"Dicke Bretter", nennen Mitarbeiter die Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags. Karl-Theodor zu Guttenberg verwendete Teile daraus für seine Dissertation.

Die Bundestagsverwaltung stand wieder einmal vor Gericht, weil sie sich weigert, Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes zugänglich zu machen. Dieses Mal ging es um Guttenberg - aber es geht auch ums Prinzip.

Von Jost Müller-Neuhof
Am Donnerstag gilt es: Das Bundesverfassungsgericht wird sein Urteil fällen.

Karlsruhe hat ein historisches Urteil gefällt: Es hat den von der Politik eingeschlagenen Weg zur Eurorettung gebilligt - mit Vorbehalten. Doch wer regiert eigentlich den Euro?

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Jost Müller-Neuhof
  • Robert Birnbaum
  • Matthias Schlegel
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