
Er betreibt mehrere Restaurants in den USA, nun ist José Andrés auf den Bahamas – dort will er Tausende Menschen im Katastrophengebiet mit Essen versorgen.
Er betreibt mehrere Restaurants in den USA, nun ist José Andrés auf den Bahamas – dort will er Tausende Menschen im Katastrophengebiet mit Essen versorgen.
„Dorian“ verharrt über den Bahamas und richtet dort schwere Zerstörungen an. Große Teile der US-Ostküstenregion werden vorsorglich evakuiert.
Die 86-jährige liberale Supreme-Court-Richterin zeigt sich nach ihrer Krebserkrankung der Öffentlichkeit. Ihre Fans hoffen, dass sie noch lange weitermacht.
Trump warnt die Menschen in Florida vor dem Hurrikan der Stufe 4 und sagt seine Polen-Reise ab. "Dorian" soll am Montag auf die Ostküste der USA prallen.
Das Feld der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber schrumpft. Gleichzeitig wächst der Druck – und die Kandidaten greifen zunehmend die Medien an.
In den USA müssen Pharmakonzerne wegen einer Opioid-Epidemie Milliarden zahlen. Zwar ist die Vergabe in Deutschland strenger, Wege zum Kauf gibt es aber auch.
Immer wieder werden Journalisten von Medien bloßgestellt, die kritisch über den US-Präsidenten berichten. Dahinter steckt laut "New York Times" eine Kampagne.
Dass jüdische Amerikaner eher demokratisch wählen, stört US-Präsident Donald Trump. Wichtiger ist aber womöglich eine andere Gruppe.
Der US-Präsident sagt seine Dänemark-Reise ab, weil Grönland nicht zum Verkauf steht. Trotz Spott: Die Insel ist – nicht erst seit Trump – für die USA attraktiv.
Bisher durften Familien, die illegal in die USA einwandern, maximal 20 Tage festgehalten werden. Die Trump-Regierung will diese Begrenzung nun aufheben.
180 Chefs großer US-Konzerne geben sich neue Prinzipien: Shareholder Value soll nicht mehr einziges Ziel sein, alle Seiten sollen profitieren.
Legende mit irreführendem Namen: Vor 50 Jahren begann das Woodstock Festival - 70 Meilen entfernt in Bethel. Zum Jubiläum ein Besuch auf heiligem Hippie-Boden.
Der unspektakuläre Auftritt des Russland-Sonderermittlers hat viele enttäuscht. Dabei geht unter, dass das Ungeheuerliche längst bekannt ist. Ein Kommentar.
Der ehemalige Russland-Sonderermittler Robert Mueller hält sich bei seiner Anhörung zurück. Das Kalkül der Demokraten geht nicht auf. Trump feiert sich.
Wer das Buch nicht liest, schaut sich den Film an: Auf diesen Effekt setzen die US-Demokraten, sie wollen, dass der Bericht des Sonderermittlers plastisch wird.
Trumps Tiraden gegen nicht-weiße Politikerinnen verfangen wohl nur bei einer Minderheit. Nur: Die Mehrheit muss sich langsam äußern. Ein Kommentar.
Trotz großer Kritik an seinen Äußerungen: US-Präsident Donald Trump hetzt seine Anhänger weiter gegen demokratische Politikerinnen auf.
Fünf Jahre nach dem Tod des Afroamerikaners Eric Garner steht fest: Der beteiligte Polizist wird nicht angeklagt. Garners Mutter nennt das eine "Schande".
Wegen rassistischer Äußerungen soll Trump abgestraft werden – doch immer weniger Republikaner trauen sich, den US-Präsidenten zu kritisieren.
Der US-Präsident wirft alte Weisheiten um: Klassisch hilft den US-Demokraten eine höhere Wahlbeteiligung. Doch Experten vermuten, dass sich das geändert hat.
Der US-Präsident greift farbige Politikerinnen an und fordert sie auf, in ihre "Heimatländer" zurückzugehen. Dahinter steckt eine Strategie.
Mit seinen rassistischen Äußerungen will Trump Stammwähler mobilisieren. Ganz bewusst betreibt er vor der Wahl 2020 die Spaltung des Landes. Ein Kommentar.
Es sind die ersten politischen Konsequenzen: Acosta hatte vor mehr als zehn Jahren eine umstrittene außergerichtliche Vereinbarung mit Epstein ausgehandelt.
Bundeskanzlerin Merkel beantwortet Fragen zu ihrem Gesundheitszustand nur vage. Wie halten es Trump, Macron und Putin?
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