
Am Bahnhof Neukölln hinterlässt ein Mann auf der Flucht vor der Polizei ein halbes Kilogramm TATP. Behörden suchen nun zwei Geldautomaten-Sprenger – und weitere Beweise.

Am Bahnhof Neukölln hinterlässt ein Mann auf der Flucht vor der Polizei ein halbes Kilogramm TATP. Behörden suchen nun zwei Geldautomaten-Sprenger – und weitere Beweise.

In Neukölln wurde Sprengstoff gefunden. Es könnte sich um eine Variante handeln, die insbesondere im islamistischen Terror zum Einsatz kam. Doch auch Geldautomaten-Sprenger nutzen TATP.

Gewalt von Rechtsextremen ist so gegenwärtig wie lange nicht mehr. Doch statt gemeinsam dagegen anzukämpfen, zerfleischt sich die Linke beim Thema Nahost. Das ist verheerend.

Ein Kommunalpolitiker der Neonazi-Partei „Freie Sachsen“ soll an einer Asylunterkunft Feuer gelegt haben. Außerdem wird ihm Wahlmanipulation vorgeworfen.

Am Mittwoch ging die Polizei gegen Neonazi-Nachwuchskader in Berlin und Brandenburg vor. Der 23-jährige Kopf der Gruppe „Deutsche Jugend voran“ sitzt seitdem in U-Haft – wegen Fluchtgefahr.

„Linke Radikale“ sollten sich „nirgendwo mehr sicher fühlen“, fordert die Landtagsabgeordnete im Internet. Dabei ist im Hintergrund ein Regal zu sehen – gefüllt mit NS-Büchern.

Nachwuchs-Neonazis neu entstandener rechtsextremer Gruppierungen fielen mit schweren Straftaten auf. Nun rückten 160 Polizisten aus.

Neue Neonazi-Gruppen mobilisieren Minderjährige im Netz. Der Verfassungsschutz betrachtet die Entwicklung als „gefährdungsrelevant“. In Berlin und Brandenburg kommt es zur Razzia.

Neonazis waren am Sonnabend in Marzahn-Hellersdorf unterwegs. Die vorwiegend jungen Männer protestierten gegen eine Demonstration aus dem linken Spektrum.

In Reaktion auf eine linke Demonstration mobilisieren junge rechtsextreme Gruppen am Sonnabend nach Marzahn-Hellersdorf. Auch aus Sachsen sind Anreisen geplant.

Nach dem Verbot extremistischer Gruppen steuert ein anderes israelfeindliches Netzwerk die Proteste – auch die Besetzung der Humboldt-Universität, samt Videoschalte mit Hamas-Führern.

Die Mehrheit der Berliner gedachte friedlich der Toten in Israel und Gaza. Doch eine radikale pro-palästinensische Minderheit trat am Jahrestag des Hamas-Terrors aggressiv auf.

Zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel war die Polizei am Montag noch einmal stark gefordert. Nach einer Demo in Kreuzberg brannten in Neukölln Autoreifen.

Vor der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September beantworten wir die sechs wichtigsten Zukunftsfragen für Brandenburg. Wie ist die Lage, was steht in den Programmen der großen Parteien und was sagen Akteure vor Ort?

Ein Security-Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe präsentiert im Netz Waffen und nimmt an einer rechtsextremen Demonstration gegen den CSD in Leipzig teil. Das Unternehmen reagiert.

Ein Kunstwerk des Israelis Avi Albers Ben Chamo wird bei einer Ausstellung in Berlin mit einem Hakenkreuz verunstaltet. Doch statt die Tat anzuzeigen, setzt er auf Dialog. Funktioniert das?

Nach Kritik wegen ihrer Gäste hat die Potsdamer Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) ihre Veranstaltung zur Aufarbeitung der Folgen der Corona-Pandemie bei Kindern verschoben.

Die Brandenburger CDU-Politikerin Saskia Ludwig lädt einen mutmaßlichen Anhänger der „Anastasia“-Bewegung erst zu einer Wahlkampfveranstaltung ein – und nach Protest wieder aus.

Ein Video in den sozialen Medien zeigt, wie ein Berliner Beamter eine Frau von hinten unvermittelt auf den Boden stößt. Nun wird in den eigenen Reihen ermittelt.

Ein Brandenburger Dorf wird plötzlich zum Ziel einer globalen Flüchtlingsroute. Die Polizei reagiert, der Bürgermeister sagt, es gebe ein drängendes Problem. Zu Besuch im Oderbruch.

Die rechtsextremen Störversuche beim CSD Bautzen zeugen von einer neuen Qualität. Ähnliches könnte sich am Wochenende in Leipzig wiederholen. Welche Neonazi-Gruppen dahinterstecken.

Im Eilverfahren entschied das Bundesverwaltungsgericht zugunsten von „Compact“. Das Magazin darf unter Auflagen vorläufig erscheinen. Innenministerin Faeser stellt sich gegen die Kritik.

Auf Bundesebene spricht vor allem die CDU von einer Brandmauer nach rechts, doch im Kommunalen zeigt sich ein anderes Bild. Die Politik sollte sich endlich ehrlich machen.

Weil sie die umstrittene Parole „From the river to the sea“ skandiert hatte, muss eine 22-Jährige eine Geldstrafe zahlen. Der Gerichtssaal wird wegen Tumulten im Zuschauerraum geräumt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster