
Nach der Attacke auf SPD-Wahlkämpfer: Es gibt Verbindungen der Hallenser Täter zur organisierten Berliner Szene. Kommt die Springerstiefelgewalt der 90er Jahre zurück?
Nach der Attacke auf SPD-Wahlkämpfer: Es gibt Verbindungen der Hallenser Täter zur organisierten Berliner Szene. Kommt die Springerstiefelgewalt der 90er Jahre zurück?
Mehrere Tausend Menschen sind in Friedrichshain gegen eine rechtsextreme Demo auf die Straße gegangen. Als Gegner die Route blockieren, bricht Polizei den Aufmarsch ab.
Ein rechtsradikales Bündnis will am Sonnabend gegen „täglichen Linksextremismus“ durch Friedrichshain ziehen. Mobilisiert wird allerdings mit einem Foto der amerikanischen Antifa.
Am frühen Dienstagmorgen begannen Proteste von Klimaschützern gegen eine Flüssiggas-Konferenz im Hotel Adlon. Nach Ausschreitungen fordert Berlins Innensenatorin eine konsequente Antwort der Justiz.
Die FDP-Politikerin Karoline Preisler erinnert wöchentlich auf Demos an das Schicksal israelischer Geiseln. Oft wird die Berlinerin deshalb beschimpft und bedroht. Wieso macht sie das?
Es klingt wie ein Krimi – aber in Altwarp ist es Realität: Ein Ehepaar zieht von Berlin ans Stettiner Haff und wird dort von einem Motorradclub terrorisiert.
Am Donnerstag spielt Maccabi Tel Aviv gegen Alba Berlin. Um israelfeindliche Ausschreitungen zu verhindern, bereitet die Polizei einen Großeinsatz vor. Die Gewerkschaft der Polizei fordert Entlastung.
Jahrzehntelange Bauprojekte, spontane Tunnelsperrungen, der Nahverkehr am Limit. Berliner sind diese Meldungen gewöhnt. Aber müssen sie die Zustände einfach so hinnehmen?
Für Sonnabend haben Landwirte und Spediteure zum erneuten „Bauernprotest“ mobilisiert. Dahinter steckt ein diffuses Bündnis, Bauern-Verbände distanzieren sich klar.
Vor 15 Jahren wurde der Brandenburger Polizist Steffen Meyer brutal ermordet. Von dem Täter fehlt bis heute jede Spur. Doch Ermittler und Witwe geben nicht auf.
Zahlreiche CSD-Veranstaltungen wurden im Sommer von rechtsextremen Gegenprotesten begleitet. Eine Studie klärt nun über die Hintergründe der neuen rechten Gruppen auf.
Weil sie einzustürzen droht, sperren Behörden kurzfristig die einzige Elbbrücke in einem Radius von 20 Kilometern. Seitdem ist Bad Schandau eine geteilte Stadt und klammert sich an eine Fähre.
Maccabi Tel Aviv ist Ende November bei Alba Berlin zu Gast. Vor der Arena am Ostbahnhof ankert das Jüdische Kulturschiff „MS Goldberg“ auf der Spree. Der Intendant bangt um Sicherheit.
Auch im Berufungsprozess wird der Holocaustleugner verurteilt. Statt volksverhetzende Videos zu drehen, will der „Volkslehrer“ künftig LKW fahren.
Ethnische Säuberungen, Waffengewalt, Umsturzfantasien. Eine militante rechtsextreme Gruppierung hatte große, radikale Ziele. Einige festgenommene Mitglieder sind keine Unbekannten.
Die militante rechtsextreme Gruppierung wollte „ostdeutsche Gebiete“ erobern. Am frühen Morgen rückte die Polizei mit Hunderten Kräften an. Der älteste Festgenommene ist offenbar erst 25 Jahre alt.
Wegen einer Schlägerei kommt es am Sonntag zum Großeinsatz in Babelsberg. Vier Menschen werden verletzt. Die Auseinandersetzung hatte offenbar einen politischen Hintergrund.
Chancen, Perspektiven und Probleme in Ostdeutschland: Darüber diskutieren am Montag im Verlagsgebäude des Tagesspiegels unter vielen anderen Marianne Birthler, Manuela Schwesig und Bodo Ramelow.
Am Bahnhof Neukölln hinterlässt ein Mann auf der Flucht vor der Polizei ein halbes Kilogramm TATP. Behörden suchen nun zwei Geldautomaten-Sprenger – und weitere Beweise.
In Neukölln wurde Sprengstoff gefunden. Es könnte sich um eine Variante handeln, die insbesondere im islamistischen Terror zum Einsatz kam. Doch auch Geldautomaten-Sprenger nutzen TATP.
Gewalt von Rechtsextremen ist so gegenwärtig wie lange nicht mehr. Doch statt gemeinsam dagegen anzukämpfen, zerfleischt sich die Linke beim Thema Nahost. Das ist verheerend.
Ein Kommunalpolitiker der Neonazi-Partei „Freie Sachsen“ soll an einer Asylunterkunft Feuer gelegt haben. Außerdem wird ihm Wahlmanipulation vorgeworfen.
Am Mittwoch ging die Polizei gegen Neonazi-Nachwuchskader in Berlin und Brandenburg vor. Der 23-jährige Kopf der Gruppe „Deutsche Jugend voran“ sitzt seitdem in U-Haft – wegen Fluchtgefahr.
„Linke Radikale“ sollten sich „nirgendwo mehr sicher fühlen“, fordert die Landtagsabgeordnete im Internet. Dabei ist im Hintergrund ein Regal zu sehen – gefüllt mit NS-Büchern.
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