zum Hauptinhalt
Autor:in

Jürgen Zurheide

NRW-Regierungschef Rüttgers gerät wegen der Eskapaden seines Innenministers unter Druck

Von Jürgen Zurheide

Nordrhein-Westfalen-SPD wechselt Führungsspitze – Arbeit, Soziales und Bildung im Mittelpunkt

Von Jürgen Zurheide

Düsseldorf - Die beiden sind nur selten einer Meinung, aber bei diesem Thema antworten sie fast wortgleich. Wenn man Hannelore Kraft, die SPD-Fraktionschefin im Düsseldorfer Landtag, auf die jüngste Bonn-Berlin-Debatte anspricht, sagt sie: „Der Bundestagsbeschluss von 1991 gilt in allen Teilen, wer daran rüttelt, fördert Zweifel an der Verlässlichkeit von Politik.

Von Jürgen Zurheide

Schweren Herzens beendet das Düsseldorfer Gericht das Verfahren – ihm ist die Zahlung der Angeklagten zu gering

Von Jürgen Zurheide

Wenn man diesen Mann auf die aktuell 2,6 Milliarden Euro Kohlesubventionen in Deutschland anspricht, bekommt man immer wieder eines zu hören: Weltweite Versorgungsrisiken im Energiebereich und die künftig steigenden Preise machten die Kohle wieder attraktiv. Und: „Es könnte glatt passieren, dass wir Deutschen die letzte Zeche schließen, wenn wir endlich wettbewerbsfähig sind und andere wieder auf die Kohle setzen.

Von Jürgen Zurheide

Nach dem Mord an einem 20-jährigen Häftling hagelt es Kritik auf Nordrhein-Westfalens Justizministerin

Von Jürgen Zurheide

Medikamente sind oft zu teuer, kritisiert der Chef des Instituts für Qualität im Gesundheitswesen

Von Jürgen Zurheide

In NRW droht Schwarz-Gelb eine Krise, weil die CDU-Basis den Koalitionsvertrag in einem zentralen Punkt nachverhandeln will

Von Jürgen Zurheide

Düsseldorf - Mit der Einigkeit war es schnell vorbei. Während sich die Vertreter aller Parteien noch gemeinsam über die schnellen Fahndungserfolge nach den Bahnbombern freuten, brachen bei der Debatte über das neue Verfassungsschutzgesetz die alten Fronten wieder auf.

Von Jürgen Zurheide

Die Sozialdemokraten in NRW sind aufgeschreckt: Laut Umfragen kennt niemand mehr ihr Spitzenpersonal / Kritik an Steinbrück

Von Jürgen Zurheide

Düsseldorf - Der Düsseldorfer Finanzminister, Helmut Linssen (CDU) warnt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und seinen Bundeskollegen Peer Steinbrück (SPD) vor „unfinanzierbaren Abenteuern“ bei der Unternehmensteuerreform. „Ich befürchte“, schreibt er in einem Brief an beide, „dass die bisher diskutierten Modellansätze entweder hinsichtlich ihrer Finanzierbarkeit oder ihrer politischen Mehrheitsfähigkeit an Grenzen stoßen“.

Von Jürgen Zurheide
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })