
Bei der legendären Route du Rhum starten heute so viele Segler wie noch nie – erstmals ist auch der Deutsche Boris Herrmann dabei.
Bei der legendären Route du Rhum starten heute so viele Segler wie noch nie – erstmals ist auch der Deutsche Boris Herrmann dabei.
Seit Mai hat es drei Mal geregnet. Das Gras, das ihre Kühe durch den Winter bringen sollte, verdorrte. Schuld daran ist die Bundesregierung, weil sie den Klimawandel nicht bekämpft. Findet jedenfalls die Bauernfamilie Schwienhorst aus Brandenburg – und klagt.
Als erster Deutscher will Boris Herrmann das Vendée Globe Race gewinnen. Einmal nonstop um die Welt – allein. Über eine fast unmögliche Mission.
Die Retter sagen, dass sie das Recht auf ihrer Seite haben – und die Moral sowieso. Im Mittelmeer stößt ihr Engagement dennoch an Grenzen. Ein Essay.
Verzerrte Gitarren, niederschmetternde Bässe: Spätestens seit den 60ern loten Musiker die Extreme aus. Woher kommt die Sehnsucht nach dem archaischen Lärm?
„Jüdischer Nazi“ – so wird er beschimpft. Emanuel Bernhard Krauskopf lacht darüber. Er hat die „Juden in der AfD“ gegründet. Weil er sich nicht geschützt fühlt.
Unser Autor segelt seit dem sechsten Lebensjahr. Doch nie war er allein unterwegs. Das wollte er jetzt ändern beim „größten Einhandrennen der Welt“.
Die "Schlacht von Mogadischu" prägt die US-Außenpolitik bis heute. Wie ein Hinterhalt vor 25 Jahren zum militärischen Trauma wurde.
Der Comic „One, Two, Three, Four“ von Bruno Cadène, Xavier Bétaucourt und Éric Cartier erzählt die Geschichte der Ramones auf angemessene Weise.
Der Geograph August Petermann schickt ab 1868 Expeditionen los, um das „offene Polarmeer“ aufzuspüren. Doch die Forscher finden nur Eis, Eis und Eis.
Zum ersten Mal nach ihrem Unfall stellt sich die Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel der Öffentlichkeit. Ihren Blick will sie nach vorne richten.
Sie sollen NS-Verbrechen relativiert, Gaskammern angezweifelt haben. Rekonstruktion des Besuchs einer AfD-Gruppe im ehemaligen KZ-Sachsenhausen.
„The Greatest“ haben sie ihn genannt. Jonathan Eigs Biografie von Muhammad Ali leuchtet aber auch in die dunklen Ecken der Boxlegende.
Lange hat sie die Popmusik dominiert, heute gilt die E-Gitarre als sterbendes Kulturgut. Aber ausgerechnet in Berlin hat sie eine Macht, die sie gegen Krisen resistent sein lässt.
Mit einem Vorsprung von knapp vier Meilen sicherte sich Dongfeng den Etappensieg in Den Haag. Es blieb bis zuletzt spannend.
Der Saxofonist Kamasi Washington gilt als das politische Gewissen des Jazz. Ein Gespräch über Amerikas Ängste, eine Jugend in Los Angeles und das neue Album "Heaven & Earth".
Auf der letzten Etappe des Volvo Ocean Race haben drei Teams beste Chancen auf den Gesamtsieg. Klingt nach Kampf mit den Elementen, ist aber auch ein Spiegel des modernen Medienkonsums.
Sein erstes Schwert kaufte er auf dem Flohmarkt – lernte aber, es war nicht das, was man sammelt. Heute gehört dem Berliner Peter Janssen die größte Kollektion an Samurai-Artefakten in Europa.
Er habe eine bipolare Störung, sagt Kanye West. Und manchmal bekomme er Angst vor sich selbst. Sein Album „Ye“ ist Dokument eines fortgesetzten Dramas
„Mich kümmert fast nichts“, sagt Kamasi Washington. Der einflussreiche Jazz-Saxofonist kommt mit seinem neuen Album nach Berlin.
Die österreichische Band Bilderbuch wird mit dem Soundcheck Award für das "Beste Album des Jahres" geehrt
Es gibt keine Logik der Ausweglosigkeit: Der Film „Vor uns das Meer“ rekonstruiert die tragische Geschichte des Seglers Donald Crowhurst.
Im Jahr 1968 versuchten sich neun Solosegler an einem Rekord: Wer würde als erster nonstop die Welt umrunden? Nur einer schaffte es. Ein anderer verlor den Verstand.
Sound der Revolte: In der Musik war 1968 ein Jahr des Übergangs. Gesucht wurde der Ausweg ins Leben.
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