
Nordisch oder texanisch? Ramen oder Qualle in Yuzu-Sauce? Dazu Craft-Beer oder Negroni? Die zehn spannendsten Neueröffnungen der letzten Monate.
Nordisch oder texanisch? Ramen oder Qualle in Yuzu-Sauce? Dazu Craft-Beer oder Negroni? Die zehn spannendsten Neueröffnungen der letzten Monate.
Kinder und Küche gehören zusammen. Dass auch Sechsjährige schon komplexe Rezepte und filigrane Handgriffe mit viel Spaß lernen können, zeigt sich beim Kinder-Kochkurs im „Sticks ’n’ Sushi“.
Türkisches Pide, mediterraner Oktopus, mexikanische Chipotles - all das zusammen gibt einen ur-amerikanischen Hot Dog. Jedenfalls bei Sternekoch Björn Swanson im Imbiss "The Dawg".
Lieber Shrimp Tacos auswärts als Grillwurst zu Hause? Besser Craft Beer am Park als Butterbrezeln auf dem Balkon? Unbedingt! Denn überall in Berlin gibt es besondere Orte, wo es sich schön draußensitzen und gut essen lässt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Berlin liegt nicht direkt am Meer, aber die Wehmut darüber lässt lindern beim Besuch eines Fischmarkts – am besten mit angeschlossenem Bistro oder Restaurantbetrieb. Frischer begegnen sich Mensch und Fisch sonst nur beim Angeln.
Der Brunch gehört zu den beliebtesten Wochenendfreuden der Hauptstädter. Junge Neuberliner bereichern das Angebot mit Traditionen ihrer Heimat. Das üppig gedeckte Buffet steht dabei längst nicht mehr im Mittelpunkt.
Zu Ostern gibt es Eier - am liebsten von glücklichen Hennen. Weil, was teurer ist, auch besser schmeckt? Es geht um mehr, sagen Direktvermarkter: um vollwertige Inhaltsstoffe, um nachhaltige Landwirtschaft und um ein gutes Leben für die Tiere.
Aus der Tradition gewachsen, verwurzelt mit alpinen Produkten, weltläufig in Szene gesetzt - der Österreicher Andreas Döllerer gilt als Vorreiter der Regionalküche. Auf dem Feinschmeckerfestival "eatBerlin!" haben wir mit dem Ausnahmegastronom gesprochen.
Es hat sich eine Phalanx formiert gegen die klassische Gourmetküche: junge Spitzenköche, kulinarische Grenzgänger im besten Sinne. Sie suchen die Nähe zu heimischen Erzeugern – stets auf Suche nach dem bestmöglichen Produkt.
Der Taquito sieht aus wie die verniedlichte Form eines mexikanischen Tacos. Er bildet die Basis, auf der The Duc Ngo Esskulturen verschmilzt.
Ob zum Lunch oder zum kulinarischen Flanieren zwischen den Küchen aus aller Welt – das Speiseangebot in den Berliner Shoppingmalls und Kaufhäusern wird stetig besser und vielfältiger.
Fifty Shapes of Fast Food: Amerikas Burger-Kultur ist vielfältig. Das Restaurant „Big Sur“ aus dem Graefekiez stellt jede Woche eine andere Kreation vor.
Ein thailändischer Rosenkohlsalat ist ein Widerspruch in sich: Den Sprossenkohl kennt man in Thailand nicht - Dalad Kambhu bereitet ihn trotzdem köstlich zu.
Auf drei Koch-Azubis kommt nur ein angehender Restaurantfachmann. Während Köche Kultstatus erlangen, erfahren Servicekräfte zu wenig Lohn und Anerkennung. Ein Plädoyer für mehr Wertschätzung gut ausgebildeter Servicekräfte
Den Räucherspezialisten Michael Wickert hat die Landlust gepackt. Von der Markthalle IX zog er mit „Glut und Späne“ in die Uckermark. In Gerswalde fand er seine Ruhe - und immer mehr Gleichgesinnte. Immer samstags öffnet er seinen Räucherimbiss in der ehemaligen Schlossgärtnerei, ein wunderbarer Anlass für eine Ausflug in die Uckermark
Schweinefleisch schmeckt eben doch - wenn es aus nachhaltiger Zucht stammt und die Qualität und nicht die schnelle Schlachtreife bei der Aufzucht im Fokus steht. Einige Bauern haben sich darauf spezialisiert und bieten Fleisch und Wurst zum Kauf - auch im Internet
Eingeschlagen in frische Weinblätter, ummantelt von einer Kruste aus Salz, liegt sie da, die Forelle. Das Kumami in Köpenick bietet japanische Küche mit regionalen Zutaten.
Im Ganzen gebackener Blumenkohl ist ein typisches Gericht der israelischen Küche. Im Mani mischt es sich mit Einflüssen aus der Levante, Frankreich und Spanien.
Der Burger ist wie die USA: Es gibt eine Grundidee, aber man kann sie ständig neu erfinden. Im Chilees in Prenzlauer Berg wird sie mit Einflüssen aus Japan und Korea gemischt.
Baustellen-Chaos, überlastete Ämter und immer eine große Klappe. Klaus Lederer, Bürgermeister und Kultursenator, erklärt im "Neu in Berlin"-Interview das Berlin-Phänomen.
The Duc Ngo, der Koch ohne Kochausbildung, ist einer der wichtigsten Gastronomen Berlins. Jetzt eröffnet er sein zehntes Restaurant, das „Funky Fish“.
Focaccia zum Prosecco, Dessert-Häppchen zum Café, zweites Frühstück, nach dem Mittagessen direkt ins Bett: Im Urlaub erleben wir neiderfüllt anderer Länder Sitten.
Einige Bauern haben sich auf nachhaltige Schweinezucht spezialisiert und bieten Fleisch und Wurst zum Kauf an – auch im Internet. Ein Überblick.
Nach dem Kino oder Konzert haben die Restaurantküchen oft schon geschlossen. Wohin für ein spätes Abendessen? Fünf Empfehlungen für die Nacht.
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