
In Basel war die Technoszene.Und außerdem die Adoptivfamilie. Da musste sie weg. Neustart in Berlin: Projekte, Flomärkte und Kunst-Handwerk
In Basel war die Technoszene.Und außerdem die Adoptivfamilie. Da musste sie weg. Neustart in Berlin: Projekte, Flomärkte und Kunst-Handwerk
Sich auf dem Betriebsausflug als Gespenst verkleiden und alle anderen erschrecken: Peinlich? Nicht mit ihr.
Sie war für die Bühnen zuständig, aber nie laut, sondern wie es sich gehört: ruhig, beharrlich und gut vorbereitet. Denn sie war Beamtin
Mit 30 fragte sie sich zum ersten Mal, was sie eigentlich von ihrem Leben erwartete. Sie studierte Philosophie und ließ die schillernde, teure Welt hinter sich.
Kunst möchte er studieren. Der Vater setzt sich durch mit Jura. Mit 40 findet er seine Erfüllung in etwas völlig anderem. Nachruf auf ein umwegreiches Leben
„Werde Schneiderin, dann hast du immer Arbeit“, sagte ihre Mutter. Sie gehorchte und wollte doch viel mehr.
Wäre sie doch nur im Hort geblieben. Doch sie konnte nicht „Nein“ sagen, auch nicht, als die Partei sie rief.
Fahrrad-Nostalgie in Ludwigslust: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder aus ganz Deutschland nach Mecklenburg-Vorpommern
Zum Start der neuen Kolumne: Wieso die Heimfahrt vom Hackeschen Markt jedes Mal zum Horrortrip wurde.
Die Technik interessierte ihn, nicht die Politik.
Die Beamten vermuteten eine Gotteslästerung. Dann schrieben sie eine Anzeige wegen „groben Unfugs“.
Er war Maos Dolmetscher, er fiel in Ungnade. Gefängnis, Zwangsarbeit, Verbannung. Dann wurde er Professor. In Berlin verliebte er sich, da war er 65.
Sie lebte in der kleinen Welt und in der großen, lebte in Saus und Braus, dann mal im Flüchtlingsheim, dann wieder als Geschäftsfrau...
Er war Musikmanager, Queen Mum lud ihn ein. Die glänzenden Zeiten lagen hinter ihm. Aber er war doch noch am Leben!
Veränderung überall, nur der Bierbaum III ist noch da, wie eine Insel im tosenden Meer von Berlin. Und über die wacht Abdul. Zu Besuch in einer Zuflucht.
Einen eigenen Beruf ergreifen, aus sich was machen, nach etwas streben, auf solche Gedanken kam sie nicht, es war auch nicht die Zeit dafür.
Der eine kommt in Tweed gekleidet, die andere fährt das gleiche Rad seit 1957: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder zur Velo Classico
Viele Bauern gibt es nicht in Berlin. Er war einer von ihnen. Ohne viel zu grübeln, packte er die Dinge an - bis es nicht mehr weiter ging.
Er hantierte mit Millionen für das öffentliche Wohl. Und ließ sich weder von Politikern noch von der Verwaltung noch von Kreuzberger Hausbesetzern bedrängen.
Thomas Günther saß im Stasiknast, war Gärtner in Sanssouci, Theaterassistent, Schriftsteller, Galerist. Bis er nicht mehr hinterherkam.
Thomas Günther, geboren 1952, saß im Stasiknast, war Gärtner in Sanssouci, Theaterassistent, Schriftsteller, Galerist. Bis er nicht mehr hinterherkam.
Chemotherapie, Brustamputation, Angst vor dem Tod: Kathrin Lubig bloggt über ihre Krebserkrankung. Das hilft ihr und anderen – birgt aber auch Gefahren.
Überhaupt konnte sie das gut, auf andere zugehen, sich bekannt machen. Mit ihrer immerwährenden Fröhlichkeit.
Ihre Mails hatten im Betreff das Wort „urgent“, dringend, an erster Stelle. Sie wollte die Dinge vorantreiben
öffnet in neuem Tab oder Fenster