
Zu Hause aufeinander hocken – für manche Kinder kann es die Hölle bedeuten. Nothelfer kommen kaum noch in schwierige Familien. Ein Report aus Berlin.

Zu Hause aufeinander hocken – für manche Kinder kann es die Hölle bedeuten. Nothelfer kommen kaum noch in schwierige Familien. Ein Report aus Berlin.

Seine Tanzschule in Indonesien musste er schließen. Drum ließ er in Berlin weiter tanzen.

Krieg und Gefangenschaft - ein Leben davor, ein Leben danach. Bloß keine Zeit zum Nachdenken.

Am Anfang war er noch mit Schild und Schlagstock unterwegs, dann mit dem Streifenwagen. Dabei war er mehr der kommunikative Typ. Nachruf auf einen Polizisten.

Ihre Kindheit: schrecklich. Sie als Mutter: hilflos. Umso größer sind ihre Verdienste um die Kinder im Kiez. Ein Nachruf.

... doch wo Kultur ist, muss auch stundenlang diskutiert werden. Mosch hasste das. Ihm ging es um den Film. Der musste gemacht und gezeigt werden.

Er hatte diesen Drang nach Bewegung, nach Aktion. Und wollte auf keinen Fall zu kurz kommen. Am Ende lernte er noch etwas Wichtiges dazu.

In Basel war die Technoszene.Und außerdem die Adoptivfamilie. Da musste sie weg. Neustart in Berlin: Projekte, Flomärkte und Kunst-Handwerk

Sich auf dem Betriebsausflug als Gespenst verkleiden und alle anderen erschrecken: Peinlich? Nicht mit ihr.

Sie war für die Bühnen zuständig, aber nie laut, sondern wie es sich gehört: ruhig, beharrlich und gut vorbereitet. Denn sie war Beamtin

Mit 30 fragte sie sich zum ersten Mal, was sie eigentlich von ihrem Leben erwartete. Sie studierte Philosophie und ließ die schillernde, teure Welt hinter sich.

Kunst möchte er studieren. Der Vater setzt sich durch mit Jura. Mit 40 findet er seine Erfüllung in etwas völlig anderem. Nachruf auf ein umwegreiches Leben

„Werde Schneiderin, dann hast du immer Arbeit“, sagte ihre Mutter. Sie gehorchte und wollte doch viel mehr.

Wäre sie doch nur im Hort geblieben. Doch sie konnte nicht „Nein“ sagen, auch nicht, als die Partei sie rief.

Fahrrad-Nostalgie in Ludwigslust: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder aus ganz Deutschland nach Mecklenburg-Vorpommern
Zum Start der neuen Kolumne: Wieso die Heimfahrt vom Hackeschen Markt jedes Mal zum Horrortrip wurde.
Die Technik interessierte ihn, nicht die Politik.
Die Beamten vermuteten eine Gotteslästerung. Dann schrieben sie eine Anzeige wegen „groben Unfugs“.

Er war Maos Dolmetscher, er fiel in Ungnade. Gefängnis, Zwangsarbeit, Verbannung. Dann wurde er Professor. In Berlin verliebte er sich, da war er 65.

Sie lebte in der kleinen Welt und in der großen, lebte in Saus und Braus, dann mal im Flüchtlingsheim, dann wieder als Geschäftsfrau...

Er war Musikmanager, Queen Mum lud ihn ein. Die glänzenden Zeiten lagen hinter ihm. Aber er war doch noch am Leben!

Veränderung überall, nur der Bierbaum III ist noch da, wie eine Insel im tosenden Meer von Berlin. Und über die wacht Abdul. Zu Besuch in einer Zuflucht.

Einen eigenen Beruf ergreifen, aus sich was machen, nach etwas streben, auf solche Gedanken kam sie nicht, es war auch nicht die Zeit dafür.

Der eine kommt in Tweed gekleidet, die andere fährt das gleiche Rad seit 1957: Einmal im Jahr reisen Fans alter Räder zur Velo Classico
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