
Der Komponist und Kapellmeister Richard Wagner, mit den Augen seines Hundes betrachtet. Eine etwas andere Wagner-Geschichte, aus Anlass seines 200. Geburtstags in diesem Jahr.
Der Komponist und Kapellmeister Richard Wagner, mit den Augen seines Hundes betrachtet. Eine etwas andere Wagner-Geschichte, aus Anlass seines 200. Geburtstags in diesem Jahr.
Die Schönheit der Arbeiterinnen: ein Dokumentarfilm über den DDR-Aktfotografen Günter Rössler.
Tragödie in Blau-Weiß: Peter Sehr und Marie Noëlle setzen mit ihrem opulenten „Ludwig II.“-Film dem bayerischen Märchenkönig ein Denkmal.
Sinnfrei und sinnlich: „Tabu“ – Miguel Gomes’ Traumblick auf die portugiesische Kolonialgeschichte.
Was Künstlern und Regisseuren zu Richard Wagner einfällt – eine Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste. Im Zentrum befindet sich eine Ratteninstallation. Die Hauptratte liest auf Neuenfels’sche Weise röchelnd einen vor Aberwitz, Hellsichtigkeit und Expressivität berstenden Brief des jungen Sigmund Freud über Wagner.
Joe Wright feiert in seiner Neuverfilmung von Tolstois „Anna Karenina“ – mit Keira Knightley – die bedingungslose Liebe.
Das Grab eines Muslims soll dort sein, wo er gelebt hat, sagt der Koran. Deshalb werden in Berlin immer mehr Menschen nach islamischem Ritus zur Ruhe gebettet. Die Regeln? „Kennen viele Muslime auch nicht“, sagt Isikali Karayel, der Bestatter.
Klaus Heinrichs Vorlesungen sind Legende. Wenn es so etwas gibt wie eine Berliner Bewusstseinsgeschichte, so hat Heinrich, Religionswissenschaftler und Mitgründer der Freien Universität, sie geprägt. Jetzt wird er 85.
Minimalistisch und groß: Sergei Loznitsas weißrussisches Weltkriegsdrama „Im Nebel“.
Tiefe Blicke in 3-D: Detlef Buck hat Daniel Kehlmanns Bestseller „Die Vermessung der Welt“ verfilmt. Er gibt uns etwas vom Staunen der Forscher zurück.
Rudolf Thomes Italien-Drama „Ins Blaue“.
„Was bleibt“ erzählt mit größter Genauigkeit. Das ist die Stärke dieses Films – und sein Problem.
Richard David Precht versucht sich in seiner neuen ZDF-Sendung am philosopischen Gespräch.
... und das Ich dazu: Emilio Estevez’ Pilgerfilm „Dein Weg“.
Während Millionen Deutsche zwecks EM schon vor dem Fernseher saßen, diskutierte der Berliner Pirat Christoph Lauer mit zwei Politikwissenschaftlern über die Zukunft der Piraten. Das führte mehr als einmal zu Verwirrungen.
Kuriositätenkabinett aus eigenen Beständen: Das Deutsche Historische Museum zeigt die Ausstellung „Fokus DDR“.
Am heutigen Montag startet das Jüdische Filmfestival in Berlin und Potsdam. Bis zum 17. Juni präsentiert es knapp 30 Produktionen, aus Israel, Deutschland oder den USA. In vielen davon geht es um die Zumutungen der Religion und die surreale Unüberschaubarkeit der Welt.
Wer keine Heimat hat in sich, wird keine finden
Joanna Hoggs Familienfilm „Archipelago“.
„Das Philosophische Quartett“ diskutiert noch einmal über letzte Dinge. Dann kommt Richard David Precht.
Provisorisch, windig, leer: Das Museum für asiatische Kunst Dahlem zeigt Lu Haos Gemälde zweier Prachtstraßen aus Peking und Berlin.
Erst in Leipzig, dann in Köln: Ein „Tatort“ in zwei Teilen ist ein Krimi zu viel.
Mit 13 gründete er eine Bücherzeitschrift. Heute ist Denis Scheck der Literatur-TÜV der Nation. Und seine größte Lust ist es, fast die komplette „Spiegel“-Bestsellerliste in die Tonne zu werfen.
Spänchen der Republik, unterscheidet euch!
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