
Bekenntnis eines aufgeklärten Romantikers: Woody Allens lässt in seiner fabulöse Zeitreise "Midnight in Paris" die ganze Zwanziger-Jahre-Boheme auf einen Streich auftreten.
Bekenntnis eines aufgeklärten Romantikers: Woody Allens lässt in seiner fabulöse Zeitreise "Midnight in Paris" die ganze Zwanziger-Jahre-Boheme auf einen Streich auftreten.
August ’61, Bernauer Straße. Der Vater schließt die Tür von innen ab. Es hat Vorteile, ganz unten zu wohnen Mit den Eltern flüchtet die Tochter durchs Fenster, rüber in den Westen – im Wintermantel
In der Friedrichshagener Scharnweberstraße 59 wirkte Carl Lemke als Verleger. Heute ist hier ein Antiquariat.
„Herzensbrecher“ aus Kanada: eine etwas andere Affäre zu dritt, von und mit Xavier Dolan
Im Kino: Tran Anh Hung verfilmt Haruki Murakamis Roman „Naokos Lächeln“
Sie nannten ihn "Doktor Jo", er war der Abfallpapst.
neu endeckt: der erste Mauerfilm der Defa
Die ersten Frauen, die er trainierte, wussten einfach nicht, was ein Ball ist – Ferdinand Stang konnte kaum hinsehen. Wie er 1977 trotzdem mit seinem Team vom Schützenverein fast Deutscher Meister wurde – und warum Bärbel Wohlleben den Verein danach verließ.
Das Glück im Garten der Kindheit: Terrence Malicks phänomenales Filmwerk "Tree of Life" zeigt den Baum des Lebens, der alle Zeit umfasst.
Magischer Realismus auf die ungarische Art: „Bibliothèque Pascal“ von Szabolcs Hajdú
Auch heute, 30 Jahre nachdem der Aids-Infektion entdeckt wurde, ist die Krankheit noch immer nicht heilbar. Mit einer Ausnahme: Timothy Ray Brown – bei dem auf einmal das Virus verschwand. Gero Hütter, ein Berliner Arzt, hat vor drei Jahren das Unmögliche vollbracht
Im Kino: Das Drama „Eine vernünftige Lösung“
Wagner-Leidenschaften, böse Blicke, Sitcoms: das Jüdische Filmfestival in Berlin und Potsdam
Es ist die lustigste ernste Ausstellung, die seit langem gezeigt wurde. "Über Leben": Fotos von Thomas Hoepker und Daniel Biskup im Deutschen Historischen Museum.
"Mitten im Sturm", Marleen Gorris’ Gulag-Drama um die Literaturprofessorin Eugenia Ginzburg ist vor allem eins: ein Gemisch.
Für die Künstler Wolfgang und Max Müller ist Kreuzberg ein Bekenntnis, eine Lebens- und eine Leidensform, vielleicht sogar die einzig lohnenswerte. Auch deshalb gibt es bei uns ab sofort auch eine eigene Kreuzberg-Seite mit Bildern, Hintergründen und Service.
In Michel Leclercs neuer Komödie „Der Name der Leute“ geht es um Sex für die gute Sache. Eine linke Aktivistin schläft mit konservativen Männern.
Ein Schauspielerpaar hat Geburtstag: Angelica Domröse wird 70, Hilmar Thate 80 Jahre alt. Ein ungleiches Berliner Paar und seine Liebesgeschichte.
„Unter dir die Stadt“ – Christoph Hochhäuslers fesselnde Studie über den Psycho-Störfall eines Bankers
Dem Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase zum 80.
Ein befremdlicher Selbstmord? „Tod einer Richterin“ oder Spuren, die zu Kirsten Heisig führen können.
Im Kino: „In der Welt habt ihr Angst“
Sie gab der DEFA schwindelerregende Leichtigkeit: Der Schauspielerin Jutta Hoffmann zum 70.
Der Unverwechselbare: Er ist Musiker, Maler und Schriftsteller und spielte in Filmen wie "Shine" oder "Die Manns". Am Freitag bekommt Armin Mueller-Stahl einen Ehrenbären verliehen.
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