
Konterrevolutionäre Plattform? Sie hat Filmgeschichte gelehrt, sonst nichts. Jetzt war sie arbeitslos - mitten in der DDR!
Konterrevolutionäre Plattform? Sie hat Filmgeschichte gelehrt, sonst nichts. Jetzt war sie arbeitslos - mitten in der DDR!
Ihm genügte es, wenn das Leben seinen Anforderungen gerecht wurde
Eigentlich interessierten sie nur Außenseiter. Vielleicht, weil sie selber eine Außenseiterin war, wenn auch eine dominante
Lektionen in Ehrfurcht überlagern sich mit dem Erlebnis der Unendlichkeit. Eine Reise durch das südamerikanische Land gleicht einer Prüfung des eigenen Koordinatensystems.
Ein Philosoph wird gemalt: Edgar Reitz begibt sich auf die Spuren eines verschollenen Bildes und des Universalgenies Leibniz, mit Edgar Selge in der Titelrolle.
Zwei ukrainische Dokumentarfilme in der Forum-Reihe erzählen vom Krieg aus großer Distanz. Dabei bringen sie die Geduld auf, umso genauer hinzusehen.
Schweberäume des Lebens: Die französische Regisseurin Léonor Seraille erzählt in „Ari“ auf leichte und doch eindrückliche Weise von der Krise eines angehenden Lehrers.
Halfdan Ullmann Tøndels intensives Regiedebüt „Armand“ trifft den empfindlichsten Nerv von Eltern. Vielleicht muss man aber auch die Kinder vor diesen Eltern schützen.
Nur einen Berufswunsch hatt er: Philosoph!, auch wenn das gar kein richtiger Beruf sein sollte. Aber vorher wollte er sich bewähren
Julia Friedrichs führte Gespräche mit den oberen 0,1 Prozent der Gesellschaft. Sie wollte wissen: Welches Maß an Ungleichheit verträgt die Demokratie?
Nur wenige konnten so atemlos und so charismatisch über Politik sprechen wie Petra Kelly. Ein Dokumentarfilm würdigt das Vermächtnis der zu früh gestorbenen „Grünen“-Mitgründerin.
Was andere Schicksal nennen, hatte nie einen Bogen um ihn gemacht. Dafür gewährte es ihm immer wieder Sonderbedingungen.
Banlieue-Erzählung ohne Sozialkitsch? Fanny Liatard und Jérémy Trouilh machen mit ihrer magischen Hommage an den Pariser Wohnkomplex Cité Gagarine alles richtig.
Ein Spaß wie „Good Bye, Lenin!“ ist es nicht unbedingt: Natja Brunckhorsts Ost-West-Komödie „Zwei zu Eins“ mit Sandra Hüller, Max Riemelt und Ronald Zehrfeld.
Er konnte den Geist eines ganzen Jahrhunderts in der Geste einer Hand versammeln – und prägte so das Theater der DDR. Jetzt ist Alexander Lang mit 82 Jahren gestorben.
Seine profunden Dokumentarfilme über die DDR und das wiedervereinigte Deutschland waren analytisch und meditativ. Eine Erinnerung an einen, der immer eine Perspektive fernab des Mainstreams fand.
Helen Mirren spielt im Jugenddrama „White Bird“ eine Holocaust-Überlebende, die ihrem Enkel Lebensratschläge erteilt. Die Geschichte changiert zwischen fantastisch und pädagogisch.
Anthony Hopkins spielt in „One Life“ den Börsenmakler Nicholas Winton, der kurz vor Kriegsbeginn 669 jüdische Kinder aus Prag vor den Nazis in Sicherheit brachte.
Politik sei ein großes Schauspiel, dessen Erwartungshaltung er nicht gewachsen war, sagt zu Guttenberg. Der Ex-Verteidigungsminister spricht auch über seinen Nachfolger Boris Pistorius.
Passend zum Frauentag gibt es zahlreiche Heldinnen diese Kinowoche. Ob sie überzeugen können? Das verraten wir wie jede Woche in unserem Kino-Überblick.
Er brach alle filmischen Regeln und schuf ein TV-Lagerfeuer für ganz Deutschland. Nun wird der Regisseur des „Heimat“-Filmzyklus’ mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Ein Porträt.
Gentrifizierung und Alter in Istanbul. Die Filmemacherin Aslı Özge macht in „Faruk“ ihren 90-jährigen Vater zur Hauptfigur.
Pariser Psychatriepatienten erzählen. Goldbären-Gewinner Nicolas Philiber zeigt seinen neuen Dokumentarfilm „Averroès & Rosa Parks“ im Berlinale Special.
Gastarbeiter, Nachtarbeiter und Powerfrauen. Die aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek bestückte Retrospektive zeigt einen Querschnitt des unabhängigen Filmschaffens.
öffnet in neuem Tab oder Fenster