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Kerstin Decker

Wenn einer ein Reise macht, nimmt er ein paar Sachen mit, auf die er unterwegs nicht verzichten kann. Kleine Sommer-Serie über das Rüstzeug des mobilen Menschen.

Von Kerstin Decker

Sommer zu viert: Florian Eichinger hat mit „Bergfest“ ein Kammerspiel zu viert in über 1000 Meter Höhe gedreht.

Von Kerstin Decker

Joachim Gauck, der Bundespräsident werden möchte, ist von Haus aus Pastor, auch ein Beruf mit Herdenverantwortung. Aber er ist ein seltsamer Hüter. Er bewacht die Herde nicht, er predigt ihren Mitgliedern: Sei kein Schaf!

Von Kerstin Decker

"Ich, Tomek" von Robert Glinski ist ein suggestiver Film über einen Jungen, der sich verloren geht und aus dem doch alles hätte werden können.

Von Kerstin Decker
Halt mich. Damien (G. Depardieu) und Enzo (Max Baissette de Malglaive).

Leises und kraftvolles Kino: Pierre Schoellers berührender Film "Versailles" mit Guillaume Depardieu in seiner letzten Rolle.

Von Kerstin Decker
Der missbrauchte Mann. Michael Stock, Dokumentarfilmer in eigener Sache, nähert sich seinem Vatertrauma – auf einer Thailandreise mit der Mutter.

Mit einer Geschichte, die einem sowieso keiner glaubt, ist man besonders allein. Und es gibt Gefühle, mit denen bleibt man fremd überall: Mit Schuld und Scham. Ein Mann erforscht filmend die Tragödie seines Lebens: Michael Stocks „Postcard to Daddy“.

Von Kerstin Decker
Raubein und Quotenfrau. Die Kommissare Alexander Bukow (Charly Hübner) und Katrin König (Anneke Kim Sarnau) tun sich bei der Ermittlung schwer. Foto: NDR

„Polizeiruf 110“: Auch in ihrem zweiten Fall ecken die neuen Rostocker Ermittler an - in einem explosiven Krimi.

Von Kerstin Decker
„Zeigen Sie mal Ihren Ausweis!“ Maria (Carolina Vera) und ihre Kinder müssen zu viel Aufmerksamkeit vermeiden . Foto: ZDF

Das andere Deutschland: Der ZDF-Film „Schutzlos“ gibt den hunderttausenden Illegalen ein Gesicht.

Von Kerstin Decker

„Hast du dich gewehrt, als er dich angefasst hat?“ „Nein“, sagt er. „Aber das war doch Missbrauch!“ In der Odenwaldschule treffen sich Lehrer und Schüler von heute und gestern zur „Aussprache“. Sie eint das Entsetzen und eine drängende Frage: Wie findet eine Schule zu sich selbst zurück?

Von Kerstin Decker
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