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Kerstin Decker

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Der „Tatort“ mit Maria Furtwängler und die Frage: Was geschieht, wenn Polizisten die Nerven verlieren?

Von Kerstin Decker

Die Vorlage für "The Man from London" ist ein Kriminalroman von Georges Simenon. Schwer zu sagen, wie Simenon über die spezifischen Spannungsbögen in Filmen des Ungarn Béla Tarr gedacht hätte. Jedenfalls sollte man einen Tarr-Film sehen wie ein Kriminalkommissar.

Von Kerstin Decker
Mograbi

Er gilt als der wichtigste Dokumentarist Israels: Avi Mograbi erhält den Konrad-Wolf-Preis.

Von Kerstin Decker
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„The Dust of Time“ des griechischen Regisseurs Theo Angelopoulos zeigt wunderbare Schauspieler mit großer Begabung zum Leiden, insbesondere Bruno Ganz, und ansonsten von allem etwas zu viel.

Von Kerstin Decker
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„Wendy und Lucy“, das sind eine Frau und ihr Hund, die nach Alaska auswandern und die Schatten der Freiheit kennen lernen - ein berührendes Stück Kino in bedrückender Schönheit.

Von Kerstin Decker
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Hätte Ludi Boeken seinen Fernsehfilm nicht einfach fürs Fernsehen machen können? „Unter Bauern. Retter in der Nacht“ ist genau wie sein Titel: ein wenig einfältig, überdeutlich und fingerzeigend.

Von Kerstin Decker
FDJ

Kanzlerin Angela Merkel war ebenso FDJ-Mitglied, wie Rammstein-Rocker Christian Lorenz oder Schauspielerin Anja Kling. Sie alle erzählen jetzt in einer spannenden ARD-Dokumentation, was der Staatsjugendverband der DDR für sie bedeutet hat.

Von Kerstin Decker
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Ein Wiedersehen: Monica Bleibtreu spielt eine Demente, die Leben rettet.

Von Kerstin Decker

Ein Traum, ein tonnenschwerer: François Ozons Sozialfantasie "Ricky" bleibt am Boden. Der Film beginnt wie eine normale Mutter-Kind-Geschichte und endet furchtbar albern.

Von Kerstin Decker
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