
Der „Tatort“ mit Maria Furtwängler und die Frage: Was geschieht, wenn Polizisten die Nerven verlieren?
Der „Tatort“ mit Maria Furtwängler und die Frage: Was geschieht, wenn Polizisten die Nerven verlieren?
Die Vorlage für "The Man from London" ist ein Kriminalroman von Georges Simenon. Schwer zu sagen, wie Simenon über die spezifischen Spannungsbögen in Filmen des Ungarn Béla Tarr gedacht hätte. Jedenfalls sollte man einen Tarr-Film sehen wie ein Kriminalkommissar.
Weihnachten als digitalisierter Horror: „A Christmas Carol“ von Robert Zemeckis
Er gilt als der wichtigste Dokumentarist Israels: Avi Mograbi erhält den Konrad-Wolf-Preis.
Ein ARD-Film rekonstruiert die Nacht, in der die Mauer fallen gelassen wurde.
Der Mensch kann reisen, wohin er will? Von wegen!
„The Dust of Time“ des griechischen Regisseurs Theo Angelopoulos zeigt wunderbare Schauspieler mit großer Begabung zum Leiden, insbesondere Bruno Ganz, und ansonsten von allem etwas zu viel.
Ein Diskussionsabend, eine Studie und ein ARD-Film über die Stasi-Bespitzelung des Springer-Verlags
„Wendy und Lucy“, das sind eine Frau und ihr Hund, die nach Alaska auswandern und die Schatten der Freiheit kennen lernen - ein berührendes Stück Kino in bedrückender Schönheit.
Hätte Ludi Boeken seinen Fernsehfilm nicht einfach fürs Fernsehen machen können? „Unter Bauern. Retter in der Nacht“ ist genau wie sein Titel: ein wenig einfältig, überdeutlich und fingerzeigend.
Der ARD-Film „Jenseits der Mauer“ beschreibt eine DDR, die es so nur im West-Fernsehen geben kann.
Der Malerfürst bittet zur Audienz: Ein Atelierbesuch bei Markus Lüpertz in Teltow - aus Anlass seiner großen Retrospektive in Bonn.
Eine Dokumentation über Sanije Torka, das Vorbild für Konrad Wolfs legendären Film „Solo Sunny“
Stadtfotograf, Landfotograf: Zum Tod des großen Berliner Bildkünstlers Roger Melis.
Die Mauer? Unmöglich! Schon aus logistischen Gründen.
Das Berliner Arsenal zeigt eine Retrospektive des russischen Kinometaphysikers Andrej Tarkowskij.
Sebastian Schippers Wahlverwandtschaftsbesuch: "Mitte Ende August" – sehr frei nach Goethe.
Kanzlerin Angela Merkel war ebenso FDJ-Mitglied, wie Rammstein-Rocker Christian Lorenz oder Schauspielerin Anja Kling. Sie alle erzählen jetzt in einer spannenden ARD-Dokumentation, was der Staatsjugendverband der DDR für sie bedeutet hat.
Über Geschmack soll man streiten. Oder doch nicht? "Böse Dinge" – eine Berliner Ausstellung über Kitsch gestern und heute
Der letzte Verbotsfilm: Endlich kommt die Defa-Komödie "Hände hoch oder ich schieße“ ins Kino.
Nach 15 Jahren: Uwe Steimle verlässt den „Polizeruf 110“, und der Ost-Krimi verlässt Schwerin
Diese merkwürdig leere Zeit dazwischen: der Alltag.
Ein Wiedersehen: Monica Bleibtreu spielt eine Demente, die Leben rettet.
Ein Traum, ein tonnenschwerer: François Ozons Sozialfantasie "Ricky" bleibt am Boden. Der Film beginnt wie eine normale Mutter-Kind-Geschichte und endet furchtbar albern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster