
Rostock wird zum "Polizeiruf"-Schauplatz: Die Stadt ist neu, die Kommissare sind neu, die Russenmafia nicht.
Rostock wird zum "Polizeiruf"-Schauplatz: Die Stadt ist neu, die Kommissare sind neu, die Russenmafia nicht.
Manche Dinge sind von heute auf morgen undenkbar – etwa die Eröffnungsfeier des Polnischen Filmfestivals "filmPOLSKA", das am Donnerstag in Berlin beginnt.
Wunderglaube und Zweifelsmanifest: Jessica Hausners „Lourdes“ staunt über den Alltag des Wallfahrtsorts.
Jan Schütte als Direktor? Die dffb-Studenten streiken
„Precious“, der US-Überraschungserfolg über eine unmögliche Heldin.
DDR-Fernsehen vor 50 Jahren: Karl-Eduard von Schnitzlers „Schwarzer Kanal“ startet
Manche haben den 18. März 1990 immer noch nicht verstanden, den Tag, an dem die ersten und letzten freien Wahlen der DDR stattfanden. Manche schämen sich. Und einer drehte einen Film darüber, wie die CSU in Sachsen Wahlkampf machte.
Als er 16 war, kam er bei einem Gewitter beinahe ums Leben. Später, an der Uni, schlug es noch mal ein. Diesmal war es die Einsicht: Der deutsche Sozialstaat ist ein Muster an Ungerechtigkeit. Seitdem wurde Richter Jürgen Borchert eine Art Robin Hood. Und hat zum Beispiel das Hartz-IV-Urteil erstritten.
„Dutschke“ im „taz“-Café oder Altlinke arbeiten sich an einem ZDF-Film ab.
Grob: Jo Baiers Heinrich-Mann-Adaption "Henri 4" ist eine Materialschlacht im Namen der Vernunft.
Zwei Umwelt-Dokus kommen am Donnerstag in die Kinos: In „Unsere Ozeane“ von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud geht es um die Liebe der Walrosse, „Plastic Planet“ von Werner Boote dokumentiert die globale Vermüllung.
Grotesk heutig: Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“ als Theaterfilm
In "Rompecabezas", dem Erstlingsfilm der Argentinierin Natalia Smirnoff, bekommt Maria del Carmen ein Puzzlespiel zum Geburtstag. Und bald liest sie die schicksalshafte Anzeige - ein schöner kleiner großer Film über das Lügen ohne zu lügen.
Jahrelang wurde Michael Stock von seinem Vater missbraucht. In seinem Dokumentarfilm „Postcard to Daddy“ lässt er seine Familie zu Wort kommen. Ein Treffen mit dem Regisseur.
Kameramann Christopher Doyle und Regisseur Nonzee Nimibutr ziehen für Arte zusammen durch die Nacht.
Doris Dörrie huldigt in „Die Friseuse“ einer resoluten Salonbesitzerin aus Marzahn
Katrin Sass bekommt den ersten "Paula"-Preis.
Nicht nur die Berlinale, auch Progress-Film wird 60
Stehen bleiben oder weitergehen? Götz George brilliert in „Zivilcourage“
Wer sagt, dass ein Ich nicht genauso zerfallen kann wie ein Atom?
„Das Blättchen“, ein Nachfolger der „Weltbühne“, sucht online seine Zukunft
Rund war er nicht, aber er bot allen ein Kopfende: SED, Blockparteien, Bürgerrechtler und Kirchen nahmen vor 20 Jahren in Berlin Platz am Runden Tisch. Wie die Demokratie das Sitzen lernte
120 Jungen sitzen im Kindergefängnis Tscheljabinsk im Ural. Die Doku "Allein in vier Wänden" zeigt, wie aus ganz normalen Kindern die Verbrecher von morgen werden.
Wille zur Originalität: der rumänische Debütfilm „Stille Hochzeit“ von Horatiu Malaele zeigt einen eisernen Willen zur Originalität.
öffnet in neuem Tab oder Fenster