... und sehnen uns doch: „Unloved“ von Kunitoshi Manda
Kerstin Decker
Warum sind die Medien auf Skandale fixiert – und vergessen darüber vieles andere?
Heute Protestmarsch gegen Schließung der Alt-Treptower Schule
Lebenssuche: „Blue Moon“ und „Scherbentanz“
Der Tod der Diva im Zeitalter von Dieter und Naddel – eine Konferenz in der Akademie der Künste
Das Moskauer Geiseldrama, römisches Todestheater und die moderne Medienwelt
„Die Zukunft des Lesens“: eine Diskussion in Potsdam
Meditieren im Filmkunst 66: „Buddha im Reich Gottes“
Werner Eberlein
An einem kleinen Tisch sitzt in einem sehr kleinen Raum ein sehr großer Mann. Der Raum gehört zum Kulturhaus Pankow, der Mann gehört zum Brandenburger Verfassungsgericht und ab jetzt auch irgendwie zur PDS.
In Berlin ging Hermann Hesse zum Arzt. Er hatte einen Lankwitzer Arzt.
Sie spricht über das Gute und Böse, über Recht und Freiheit. Über die überlebensgroßen Singulare.
Dieser Film handelt vom Grafen von Monte Christo. Soweit die Kritik.
Gab es das schon mal? Neunzig Minuten lang nur ein Gesicht.
Und dieser Film hat in Venedig letztes Jahr den Goldenen Löwen gewonnen. Eine indische Oberschichtenkomödie.
Tonho rennt. So wie schon sein Bruder rannte.
Kann das gut gehen? Ein Film, der mit Bildern anfängt.
Wir warten auf einen Vermittler. Auf einen Sachverständigen für Wahrheitskerne.
Damals in der DDR (1). MDR.
Es ist Winter in Frankreichs Wäldern. Eine unbekleidete Frau liegt kopfüber im See, ein bisschen grünlich vielleicht, mit einer klaftertiefen Wunde an der linken Seite.
Werden Mathematiker eigentlich anders wahnsinnig als Bildhauer? Und Chemiker anders als Philosophen?
Haben wir nicht schon eine neue Leitkultur? Sie ist schwul-lesbisch.
Filme als stellvertretendes Leben - das geht in Ordnung. Wer würde sich schon gern meucheln lassen (Krimi!
Das Kind stand auf dem Balkon seiner Eltern in Karlshorst. Es hatte seine Sparbüchse in der Hand, drehte sie um und ließ das Geld herunterfallen.