
In Kenneth Branaghs Neuverfilmung des Agatha-Christie-Klassikers „Tod auf dem Nil“ ist Meisterdetektiv Hercule Poirot nur Statist.
In Kenneth Branaghs Neuverfilmung des Agatha-Christie-Klassikers „Tod auf dem Nil“ ist Meisterdetektiv Hercule Poirot nur Statist.
Ein halbes Jahrhundert lang Schauspieler und Intendant am Deutschen Theater, allgegenwärtig im DDR-Fernsehen: Dieter Mann ist mit 80 gestorben. Ein Nachruf.
Er war misstrauisch, der ganzen Welt gegenüber. Damit hatte er wohl recht. Sie haben ihm den Schädel eingeschlagen
In Mika Kaurismäkis lakonischer Finnen-Komödie „Eine Nacht in Helsinki“ wird eine Kneipe zum Sammelbecken der verlorenen Seelen.
Franziskus von Assisi hat das moderne Christentum geprägt. Sein Orden betreibt ein Kloster und eine Suppenküche in Berlin. Doch immer weniger Männer entscheiden sich für diese Lebensform.
Großes Kino: Filmemacher Federico Fellini, wasserscheu, schaute gerne aufs Meer. Jetzt baut die Stadt an der Adria ihrem berühmtesten Sohn ein Denkmal.
In der serbischen Filmkomödie „Der Schein trügt“ von Srđjan Dragojević wird ein Mann auf skurrile Weise erleuchtet.
Vor 400 Jahren feiern die Siedler der Mayflower und amerikanische Ureinwohner noch gemeinsam. Danach wird es blutig
In den 60ern galt Yoga in Ostdeutschland als „ein gutes Modell für den Einfluss geisteskranken Gedankenguts auf Kulturen.“ Nur 20 Jahre später empfiehlt der VEB „Volk und Gesundheit“ die einst verpönte Lehre gegen negative Emotionen.
Die Legende um den Schriftsteller Thomas Brasch reicht über seinen Tod hinaus. Albrecht Schuch verausgabt sich in „Lieber Thomas“ mit revolutionärem Pathos.
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Hanns-Josef Ortheil.
Cha-Cha-Cha oder Tango, Haka oder Bauchtanz: Die Stadt hat ihren Groove zurück. Und wer sich auf der Tanzfläche dreht, lernt dabei immer auch sich selbst kennen.
Als Schauspieler warf er die Kritiker um. Als Regisseur ließ er Geschichtsbilder einstürzen. Heute wird Alexander Lang 80 Jahre alt. Eine Gratulation.
Frauen haben weniger Geld als Männer - und das schon in der Kindheit, wie eine neue Studie zeigt. Wie kann das sein?
Der Spreepark und das markante Riesenrad werden renoviert – Remmidemmi soll es aber nicht mehr geben. Was manchen Fans der alten DDR-Attraktion missfällt.
Er ist schwer erkrankt, wurde als Rassist beschimpft, sein Waldbühnen-Konzert wegen Corona verschoben. Doch Rainald Grebe zieht es immer noch auf die Bühne.
Er war Volksschauspieler, Moderator, Synchronsprecher - und ein Held des Ostens. Erst vergangenes Jahr stand Köfer noch vor der Kamera.
Während viele Restaurants um ihre Existenz bangen oder schließen, eröffnen zwei ehemalige Technoclub-Betreiber das Traditionslokal Zenner in Berlin-Treptow neu.
Dieter Mann war ein Arbeiterkind, wurde Schauspieler und stieg auf zum Intendanten des Deutschen Theaters in Berlin. Jetzt wird er 80 Jahre alt.
Tangermünde ist die „schönste Kleinstadt“ Deutschlands, der „schönste AfD-Mann“ stammt auch von hier. Wer den Ort versteht, versteht auch Sachsen-Anhalt.
Honeckers Antwort auf den „Tatort“ schilderte Verbrechen in der DDR, kam ins wiedervereinigte Deutsch-TV und hält am gesellschaftlichen Ansatz fest.
Die einen schämen sich, schon geimpft zu sein. Die anderen nutzen die Not ihrer Mitmenschen schamlos aus: Die Pandemie ruft ein altes Gefühl wieder wach.
Der Streit um Identitätspolitik und kulturelle Aneignung kocht an deutschen Theatern hoch. Gerade Ostler erkennen hier Muster aus der DDR wieder. Ein Essay.
Bilanz einer ostdeutschen Reporterlegende: Hans-Dieter Schütt führt ein Gespräch mit Landolf Scherzer.
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