
Vulkane und Atlantik formten neun Blumentöpfe im Ozean, auf denen tropische Früchte gedeihen, Wellen an Klippen klatschen und Sachsen ihr Glück finden.
Vulkane und Atlantik formten neun Blumentöpfe im Ozean, auf denen tropische Früchte gedeihen, Wellen an Klippen klatschen und Sachsen ihr Glück finden.
Yevhen Titarenko hat sich in der Ukraine freiwillig zum Sanitätsdienst gemeldet. Zusammen mit Vitaly Mansky realisierte er die Doku „Eastern Front“, die in der Reihe Encounters läuft.
Die Nachrichtenbilder der Corona-Toten im norditalienischen Bergamo sind noch gut in Erinnerung. Dokumentarfilmer Stefano Savona wählt andere, um des Dramas zu gedenken.
Bei der Berlinale zeigt der portugiesische Regisseur João Canijo im Wettbewerb und bei Encounters mit „Mal Viver“ und „Viver Mal“ zwei Komplementärfilme.
Die Philosophin und Autorin spricht über die Gründe für Putins Angriffskrieg, Lützerath, Nostalgie, gesellschaftlichen Fortschritt – und über die Rolle von Angst in der Politik.
Um die Musik ging es ihm eigentlich, als er in den Staatsdienst trat. Aber im Musikreferat ist er nie gelandet. Dafür da, wo es um alle Künste geht
Mit „SAFE“ hat Caroline Link eine Serie über Kinder- und Jugendpsychotherapie gedreht. Hier spricht sie über den Mangel an Behandlungsplätzen und das Drama der beaufsichtigten Kindheit.
Aylin Tezel spielt Mascha, eine 29-jährige Dolmetscherin zwischen Deutschland und Tel Aviv, auf der Suche nach sich selbst.
Wer blaue und rote Linien nicht respektiert, was respektiert der überhaupt? Der Nachruf auf einen, der es sich nicht leicht machte
Auslaufmodell in der Offensive: In ihrer Komödie „Da kommt noch was“ porträtiert Mareille Klein eine Frauen-Generation, die es hoffentlich bald nicht mehr gibt.
Bisher kannte unsere Autorin die Landschaft an der Saale als sanftes Durchreiseland. Nun hält sie zum ersten Mal an und entdeckt Nietzsche, Wein und eine Disney-Figur.
So hat man Ballett lange nicht im Kino gesehen. Der Film „Das Leben ein Tanz“ vom französischen Regisseur Cédric Klapisch vibriert regelrecht.
In seinem Film „Die Zeit, die wir teilen“ erzählt Laurent Larivière nur das Nötigste. Isabelle Huppert und Lars Eidinger beeindrucken in den Hauptrollen.
Ich bin da, in deinem Tee, deiner Konfitüre, deiner Bodylotion. Nicht viele Menschen können solche Existenzbeweise führen.
Trifft ein Jude in der Wüste einen Beduinen. Zum Glück ist „Nicht ganz koscher“ von Stefan Sarazin keine banale Komödie.
Spritpreise auf Rekordhoch, Lebensmittel werden teurer und teurer. Was uns die Wirtschaftskrise von damals über die von heute lehrt.
David Graeber und David Wengrow entwarfen eine neue Menschheitsgeschichte. Jetzt diskutierten Experten in Berlin ihre Thesen.
23 Jahre nach „Sonnenallee“ beendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie, ganz ohne Ostalgie. Mit "Stasikomödie" hält er die Balance zwischen Farce und Tragödie.
Vor 100 Jahren schleppte Nosferatu seinen Sarg durch die norddeutsche Stadt. Bis heute kann man hier dem wohl berühmtesten Film-Vampir nachspüren.
Die Sowjetischen Ehrenmale in Berlin spalten die deutsche Erinnerungskultur – viel zu Putin-nah. Weg damit, rufen die ersten. Warum das nicht sein sollte.
Annette Schultzes Kunst wurde für Zehntausende gehandelt, heute ist sie mittellos. Eine Geschichte über die Leere nach dem Erfolg. Und jene, die Profit daraus schlagen.
Der italienische Regisseur Paolo Taviani erzählt auf der Berlinale von der abenteuerlichen Lebensreise einer Asche. Ein morbides Sujet für einen 90-Jährigen.
David Graeber und David Wengrow entdecken indigenes Denken als Wurzel der Aufklärung.
Der Song „Sind so kleine Hände“ machte sie berühmt in Ost und West. Jetzt porträtiert ein Berlinale-Film die Berliner Liedermacherin Bettina Wegner. Ein Besuch bei ihr in Frohnau.
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