
Aus New Yorker Sicht so exotisch wie Eisbein mit Erbsenpüree: Die „New York Times“ veröffentlicht eine Lobeshymne auf die Berliner Tram.

Aus New Yorker Sicht so exotisch wie Eisbein mit Erbsenpüree: Die „New York Times“ veröffentlicht eine Lobeshymne auf die Berliner Tram.

Das Comicfestival Hamburg hat sich seit 2006 als Institution etabliert. Co-Organisator Sascha Hommer über die Entwicklung der Szene und Planungen in Corona-Zeiten.

Vor der Wahl sind sie omnipräsent in den Kiezen. Doch wer unsere Stimmen bekommen will, sollte nicht nur alle paar Jahre vorbeischauen. Ein Kommentar.

Ab Mittwoch ist die Comicverfilmung „Y: The Last Man“ hierzulande zu sehen. Ein guter Anlass, sich Stärken und Schwächen des Originals noch einmal anzugucken.

Anke Feuchtenberger lädt mit „Der Spalt“ zu einer assoziativen Gedankenreise ein und erweist sich ein weiteres Mal als Meisterin der poetischen Bilderzählung.

Behörden mit Faxgeräten, verschwindende Fahrradwege, aber auch Vorbildliches: Neu-Berliner erzählen von ihrer Sicht auf die Stadt und ihren Hoffnungen für die Wahl.

Bei der Comicförderung liegt Berlin bereits seit Jahren an der Spitze. Jetzt legt der Senat noch einmal 120.000 Euro drauf.

Was kann ein Seelöwe für die Stadt tun? Dinge einfach mal durchziehen, findet unser Autor. Eine Glosse.

Comic Invasion, Literaturfestival und ein Philharmoniekonzert mit Zeichner Reinhard Kleist: Berlin hat Comicfans in den kommenden Wochen viel zu bieten.

Seine Fans liebten ihn für seinen schwarzen Humor und sein Spiel mit Klischees. Jetzt ist Cartoonist Martin Perscheid mit 55 Jahren an Krebs gestorben.

Das Thought-Bubble-Festival hat Bestseller-Autor Frank Miller wegen dessen Darstellung von Muslimen ausgeladen – zu spät, sagen Kritiker*innen.

Oscar Lévy und Frederik Peeters erzählen in „Sandburg“ von Leben und Tod im Zeitraffer. Jetzt kommt die Verfilmung ihres Comics unter dem Titel „Old“ ins Kino.

Verspätete Meldungen, unklare Folgen für die Bürger – eine Woche nach der verheerenden Flut im Westen Deutschlands werden Defizite im Katastrophenschutz immer offensichtlicher. Eine Rekonstruktion.

Das Humboldt Forum bis 2050 abreißen, den DDR-Bau wieder hochziehen: Das ist der provokante Plan einer Initiative. Nun plant sie die erste Aktion.

60 Interessierte können sich für einen exklusiven Besuch im Roten Rathaus bewerben. Dabei gibt es Einblicke ins Zentrum der Macht. Eine Glosse.

Schwarzfahrer, Schokokuss: Der Berliner CDU-Politiker Maik Penn wollte mal was loswerden. Er hätte es besser für sich behalten. Eine Glosse.

Tote, Vermisste, zerstörte Existenzen: Augenzeugen sind fassungslos über das Ausmaß der Zerstörung. Und berichten von Helfern, die mit dem Leben bezahlten.

Unser Autor hat in der Ringbahn einen weiteren Segen der Wiedervereinigung entdeckt. Fast eine Glosse.

Manga-Meister Taiyō Matsumoto erzählt in „GoGo Monster“ mit individuellem Strich von imaginären Welten und fragilen Freundschaften.

Ende Mai wurde die Comic-Netzwerkerin auf der Frankfurter Allee von einem Lkw überrollt und starb. Jetzt gibt es einen Förder-Fonds im Gedenken an sie.

Die Nerven? Am Ende. Das Vertrauen in die Politik? Zerstört. Zum Ferienstart berichten Lehrer, Eltern und Schüler über das Corona-Schuljahr. Und worauf sie jetzt hoffen.

Komiker Martin Gottschild lässt im Comic-Album „Schwabylon Berlin“ Asterix und Obelix berlinern. Das Ergebnis dürfte nicht allen Gallier-Fans gefallen.

Vor 20 Jahren zog Klaus Wowereit ins Rote Rathaus ein. Seitdem hat sich der Blick auf die Hauptstadt gewandelt.

Am 4. Juni startet die Netflix-Verfilmung des Comics „Sweet Tooth“. Ein Interview mit Zeichner Jeff Lemire über Parallelen und Unterschiede von Film und Comic.
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