
Am Mittwochabend hatte er sich an Autos zu schaffen gemacht: Zeugen beobachten den 30-Jährigen in der Franklinstraße und alarmieren die Polizei.
Am Mittwochabend hatte er sich an Autos zu schaffen gemacht: Zeugen beobachten den 30-Jährigen in der Franklinstraße und alarmieren die Polizei.
25 Jahre hat der Belag gehalten. Jetzt wird er saniert: Der Schwedter Steg in Pankow wird ab 17. März für Fußgänger und Radfahrer nicht passierbar sein. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Nur 50 von 1937 Schülerinnen und Schülern haben den Probeunterricht der Gymnasien bestanden. Das spricht für ein anspruchsvolles Testverfahren. Ein Einblick in die Prüfungsaufgaben.
Sie wurden Opfer des Hamas-Terrors: Shiri Bibas und ihre kleinen Söhne Ariel und Kfir. Zu ihrem Gedenken leuchtet am Mittwoch das Brandenburger Tor orange, eine Soli-Initiative ließ Luftballons aufsteigen.
Die CDU hat ein „Sofortprogramm“ für den Fall ihres Wahlsiegs beschlossen. Im Umfeld des Parteitags demonstrierten mehrere Organisationen – am Boden, in der Luft und vereinzelt auch in der Halle.
Ein fünfstöckiges Wohnhaus in Neukölln brennt am Montagmorgen. Drei Menschen werden bei dem Brand, der sich über zwei Stockwerke erstreckte, verletzt.
Seit 1994 sind Berlin und Tokio Städtepartner. Doch die Unterschiede im Lebensalltag dürften viele Besucher von der Spree überraschen. Unser Autor war auf Japanreise und ist immer noch beseelt.
Weichenstellung in der Energie-Infrastruktur Berlins: Teile des Hauptstadt-Gasnetzes sollen in das bundesweite Wasserstoff-Kernnetz aufgenommen werden.
Rund 20 Personen versuchten am Donnerstag, das FU-Präsidium zu besetzen. Dabei verwüsteten sie Büros und beschmierten Wände. Zu Tätern früherer Aktionen gibt es eine aufschlussreiche Statistik.
Ein Fahrgast ist am U-Bahnhof Samariterstraße tödlich verletzt worden. Der Mann war zwischen Zug und Bahnsteigkante geraten.
Protest gegen fossile Investitionen: Klimaaktivisten beschmierten in Mitte ein Gebäude der Deutschen Bank. Sie verweisen auf Anleihen eines US-Ölkonzerns.
Ein Rettungswagen kollidiert auf dem Einsatzweg in Lichterfelde mit einem Motorrad. Der Kradfahrer wird lebensgefährlich, ein Besatzungsmitglied des Einsatzfahrzeugs leicht verletzt.
Zwei Gedenktafeln zu jüdischer Geschichte sind in Wilmersdorf mit Hamas-Dreiecken beschmiert worden. In der Meinekestraße waren einst das Zionistische Zentralarchiv und das Palästina-Amt.
Ein Fahrgast ist zahlungsunwillig und attackiert seinen Bolt-Fahrer. In Marzahn kam es zu einem gewalttätigen Übergriff mit einer Softair-Waffe.
Feuerwehr-Großeinsatz in Berlin-Lichtenberg: Am Samstag stand eine Wohnung eines 23-stöckigen Hochhauses in Flammen. Knapp 50 Einsatzkräfte waren bei der Brandbekämpfung beteiligt.
Die Bauarbeiten auf der Linie RE1 verzögern sich. Bis Montagabend fahren keine Regionalzüge zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner.
Am 7. Oktober jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel – für Berlins Regierenden Bürgermeister ein Tag des Terrors und der Trauer. Wegner wendet sich mit direkten Worten auch an Berlins Juden.
Erneut ist die Neuköllner Programmschänke „Bajszel“ Opfer von antisemitischen Anfeindungen geworden. Hassbotschaften und ein Hamas-Dreieck wurden an die Hausfassade geschmiert.
Auf der Spree bricht das Dach eines Veranstaltungsschiffs ein. Zwölf Menschen werden teils schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Laut einer Nahverkehrs-Prognose bleiben die Berliner Verkehrsbetriebe hinter ihren vertraglich festgelegten Zielen zurück. So wenige gefahrene Buskilometer gab es zuletzt 2016
Ein 29-Jähriger soll im Jahr 2022 mehrere Menschen über die Balkanroute eingeschleust haben. Laut Anklage soll dies gewerbs- und bandenmäßig erfolgt sein.
Ab in den queeren Untergrund Berlins: dorthin, wo Travestie-Diva Juwelia ihre wöchentlichen Shows abhält. Und ein buntes Publikum empfängt, das besonders eine Sehnsucht hegt.
Unter dem Motto „Bässe verbinden“ zieht die Techno-Parade „Zug der Liebe“ durch die Innenstadt. Die Organisatoren möchten ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Solidarität setzen.
117 Soldaten und mehr als 3400 Bedienstete sind im Dienst der Bundeswehr gestorben. An sie soll erinnert werden mit dem „Marsch zum Gedenken“, der am Donnerstag nach 117 Kilometern in Berlin endete.
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