
Die Gesellschafter des BER kreisen um ein schwarzes Verantwortungsloch. Und weil alle sich drücken, ist immer Hartmut Mehdorn schuld - an allem. Wie praktisch! Ein Kommentar.
Die Gesellschafter des BER kreisen um ein schwarzes Verantwortungsloch. Und weil alle sich drücken, ist immer Hartmut Mehdorn schuld - an allem. Wie praktisch! Ein Kommentar.
Martin Delius von der Piratenfraktion über vorenthaltene E-Mails im Flughafen-Untersuchungsausschuss, die Arbeit von Hartmut Mehdorn und die Fehler von Ex-BER-Chef Rainer Schwarz.
Immer neue Terminverschiebungen und Planungspannen beim Bau des Hauptstadtflughafens BER geben Berlin der Lächerlichkeit preis. Wie rauskommen aus der Misere? Ein Interview mit den Flughafenchefs Hartmut Mehdorn und Jörg Marks.
Mehr Dialog mit den Bürgern, bessere Kommunikation, Volksbefragungen - alles sollte nach der Abstimmung über das Tempelhofer Feld anders werden. So lautete das Versprechen des Senats. Doch der Bürger bleibt bei wichtigen Entscheidungen immer noch außen vor. Ein Kommentar.
Verschobene Eröffnungstermine, mangelndes Vertrauen, fehlende Konzepte: Wie geht es weiter am BER? Für Hartmut Mehdorn steht fest: Sollte der Flughafen irgendwann eröffnet werden, wird nicht gefeiert. "Dieser Flughafen hat seine Jungfräulichkeit verloren."
Zum Welttag der Menschen mit Behinderung veröffentlichen wir an dieser Stelle den Leitartikel des Tagesspiegels in Einfacher Sprache. Die Einfache Sprache wurde für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten entwickelt.
Der 3. Dezember ist der Welttag der Menschen mit Behinderungen. Aber was ist zu tun, um eigentlich Selbstverständliches zu erreichen: ein selbstbestimmtes, zugehöriges und gleichberechtigt teilhabendes Leben aller in der Gesellschaft? Ein Kommentar.
So wie Wowereit mit seinem Job als Regierender erging es vielen Berlinern mit Wowereit: Sie mochten ihn, waren seiner am Ende aber überdrüssig. Ein Kommentar.
Von Montag bis Freitag serviert Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Lorenz Maroldt in seinem neuen Newsletter "Checkpoint" ab 6 Uhr "Berlin to go" - alles Wichtige aus und für Berlin. Einen Auszug aus dem heutigen Newsletter lesen Sie hier.
Zerschlagt das Monster: Der neue Bausenator Andreas Geisel zeigt sich zuversichtlich, dass der BER „eines Tages“ eröffnet wird. Doch das Flughafen-Projekt braucht keinen Abschlusstermin, sondern einen Neustart. Ein Kommentar
Matthias Kollatz-Ahnen, neuer Finanzsenator, kennt sich mit EU-Förderprogrammen aus, Andreas Geisel bringt als künftiger Stadtentwicklungssenator den Pragmatismus eines Bezirkspolitikers mit. Zumindest eine Sache kommt so zu einem Ende. Ein Kommentar.
Waren wirklich alle so ahnungslos? Ein genauer Blick auf Akten und öffentliche Äußerungen zur geplatzten Eröffnung des Flughafens BER ergibt ein neues Bild: Klaus Wowereit und Rainer Schwarz bogen die Geschichte zurecht - und trafen offenbar eine Übereinkunft zur gegenseitigen Rettung.
Wie Klaus Wowereit und Rainer Schwarz die Geschichte der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens zurechtbogen
Einst führte er Berlins Flughafengesellschaft, dann tauchte er ab: Wenn man sich anschaut, wie Rainer Schwarz seine Kündigung erhielt, lassen sich einige Probleme am BER besser verstehen.
Eine Rekonstruktion des fast unmöglichen Versuchs, Rainer Schwarz eine Kündigung zuzustellen
Ahnte Klaus Wowereit kurz vor der geplatzten Eröffnung wirklich nichts von den Problemen am BER? Die Aussagen des früheren Geschäftsführers Rainer Schwarz vor Gericht lesen sich anders.
Laune prima, 100 Prozent Zustimmung: Berlins SPD schenkt Michael Müller ihr Vertrauen. Wowereits designierter Nachfolger weiß, dass die Mannschaft auf einige Zeit nicht wird meutern können. Dennoch wird es Konflikte auszutragen geben. Ein Kommentar.
Mit Michael Müller hat sich die SPD für den verlässlichsten Kandidaten entschieden, meint Lorenz Maroldt. Welche Akzente der neue Regierende setzten wird, scheint offener denn je. Ein Kommentar
Die Wahl von Klaus Wowereits Nachfolger wird mehr verändern, als die drei Kandidaten verraten. Denn im Senat ist vieles wie beim BER - zu langsam, zu unverbindlich und zu undurchsichtig. Eine Senatsumbildung könnte am Ende auch die CDU betreffen. Ein Kommentar.
Ein Fest im Imperfekt: Pete Doherty und Carl Barât geben mit ihren Libertines in der Berliner Arena ein rumpeliges, leidenschaftliches Comeback-Konzert.
Vor 855 Tagen sollte der BER eröffnet werden. Seither herrscht Stillstand, der durch öffentlichen Hokuspokus als Fortschritt deklariert wird. Es ist an der Zeit, dass alle Beteiligten sich der Wahrheit stellen. Ein Kommentar.
In einem Brief an die AfD-Mitglieder hat Bernd Lucke vor Streit, Misstrauen und Fundamentalismus gewarnt. Er hätte die unliebsamen Tendenzen vorhersehen können - oder müssen. Ein Kommentar.
75 Minuten spielt die Band alt-J im Berliner Lido. Ein Trip mit glasbruchscharfen Telecastertönen, Soundsamples und synkopischen Drums
Wolfgang Schäuble hat sie hart attackiert: Die AfD sei hemmungslos demagogisch und erinnere ihn an die Republikaner. Und tatsächlich: Wer Argumente von der Wirklichkeit entkoppelt, darf sich über zwielichtige Follower nicht wundern. Ein Kommentar.
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