
Thomas Heilmann hält seit 1998 Anteile am Energiehändler „Ampere“. Doch was macht das Unternehmen überhaupt – und hat es was mit der Gasag zu tun?
Thomas Heilmann hält seit 1998 Anteile am Energiehändler „Ampere“. Doch was macht das Unternehmen überhaupt – und hat es was mit der Gasag zu tun?
So viel passiert in der Stadt - ob Streit ums Gasnetz, Hochstapler beim BER oder das Gezerre um die Flüchtlinge. Der politische Schaltplan liegt derweil längst im Müll.
Jahrelang traute sich Berlin nicht an eine neue Olympia-Bewerbung. Jetzt wird es wieder ernst. Innensenator Frank Henkel hofft auf den Zuschlag für „Spiele der neuen Bescheidenheit". Doch das dürfte mit dem IOC nicht zu machen sein.
Ingrid Hamm, die Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung, über Ziele und Besonderheiten der Academy, die Fellows aus aller Welt nach Berlin-Mitte holt.
Die Landesregierung will am Dienstag das Bewerbungsverfahren für die Olympische Spiele einleiten – und geht von einer Zustimmung der Bürger aus.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh will die Bürger künftig öfter befragen – ob zu Olympia, zur A 100 oder zur Energiewende. Das Parlament soll mit Zweidrittelmehrheit beschließen können, ein Votum der Bürger einzuholen. Nun ist die Opposition gefragt.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh will die Bürger intensiver als bisher an politischen Entscheidungen beteiligen. Bei „wichtigen Vorhaben“ soll es „konsultative Volksbefragungen und auch verbindliche Referenden“ geben, sagte Saleh im Interview mit dem Tagesspiegel.
Geht es bei dem Streit zwischen SPD und CDU wirklich nur um die Gasversorgung in Berlin? Die Probleme, die das Verfahren mit sich bringt, sind schwerwiegend. Doch in Wahrheit steckt etwas ganz anderes dahinter.
Wowereitdämmerung über der Stadt: Rot-Schwarz in Berlin hält nur noch, weil niemand die Kraft für etwas anderes hat. Die Grünen freuen sich ein Loch in den Bauch.
Statt Schnittchen zur Eröffnung gibt's ein Sprint-Programm, einen Prüfstand und eine Task Force. An den BER glaubt offenbar nur noch der Aufsichtsrat.
Kindskopf, Sprücheklopfer, Ausnahmetalent: All das ist Lukas Podolski. Doch wer in ihm nur den Clown sieht, verkennt ihn. Seit genau zehn Jahren spielt er für Deutschland. Am Mittwoch wird er 29 Jahre alt.
Klaus Wowereit hat lange für sich in Anspruch genommen, er wisse, wie die Berliner ticken. Nach dem Volksentscheid zur Bebauung am Tempelhofer Feld ist das vorbei.
Das Urteil zum "Recht auf Vergessen" ist nur ein Placebo für die Übergangszeit. Am Ende wird die Generation über den Umgang mit Netz-Informationen entscheiden müssen, die mit dem Internet aufgewachsen ist.
Was machen Schüler in Deutschland während der WM? Politiker fordern einen späteren Schulbeginn - dabei gibt es noch ein viel größeres Problem.
Kaum war der Ausbruch bekannt, hat gleich schon der Erste den Rücktritt von Thomas Heilmann ins Gespräch gebracht. Das hat Tradition in Berlin, gehört zur Folklore - und ist zu kurz gegriffen.
Als Moralapostel sind sie durchs Land geritten. Nur den Weg zum Meldeamt haben Anton Hofreiter und Niels Annen in Berlin nicht gefunden. Das hätte bei der Zweitwohnungssteuer geholfen.
Dass das Viertel um den Helmholtzplatz einen Monat lang abgasfrei bleibt, mag gut sein. Oder auch nicht. Schlimm daran ist aber, dass Lokalpolitiker mal wieder glauben, unmündige Bürger zwangsbeglücken zu müssen.
2013 war für die Deutsche Bahn ein schlechtes Jahr. Jetzt werden die Züge zuverlässiger und das Geschäft besser, sagt der Bahn-Chef. Im Interview mit dem Tagesspiegel erklärt er auch, warum die Bahn jetzt Ideen im Silicon Valley sammeln will.
2013 war für die Deutsche Bahn ein schlechtes Jahr. Jetzt werden die Züge zuverlässiger und das Geschäft besser, sagt der Bahn-Chef. Auch die Kunden sollen profitieren.
Am Mittwochabend spielt der FC Chelsea gegen Atletico Madrid um den Einzug ins Finale der Champions League. Während viele Experten den Spaniern den Sieg wünschen, verneigt sich Lorenz Maroldt in seinem Kommentar vor der Defensivkunst des José Mourinho.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig will von jedem Autofahrer 100 Euro zusätzlich kassieren, weil sonst angeblich der Infrastrukturinfarkt droht. Das ist lächerlich einfältig - und mit dieser Begründung eine Frechheit.
Was tut Hartmut Mehdorn dem Flughafen an – und wie lange wollen sich die Gesellschafter das Chaos am BER noch bieten lassen? Die Basis für eine belastbare Zusammenarbeit scheint jedenfalls so bröselig zu sein, wie die Flughafenplanung insgesamt.
Kaum ist das Camp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg verschwunden, beginnt in Berlin die politische Gewinnausschüttung. Dabei ist der Umgang mit Flüchtlingen kein lokales, sondern ein globales Problem.
Berlins SPD-Chef Jan Stöß verglich den Brandanschlag auf das Auto eines Journalisten mit SA-Methoden. Aktionen gegen Thilo Sarrazin waren ihm jedoch keine harten Worte wert - ganz im Gegenteil.
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