
Ist der Hauptstadtflughafen BER, dieses problemverseuchte Monster, zu retten? Was wäre das Schlimmste? Ein Kommentar.
Ist der Hauptstadtflughafen BER, dieses problemverseuchte Monster, zu retten? Was wäre das Schlimmste? Ein Kommentar.
Was passiert, wenn ein übermächtiges Unternehmen (Facebook) auf einen ohnmächtigen Justizminister (Maas) trifft? Das Unternehmen tut nichts, und der Minister zeigt sich trotzdem zufrieden. Ein Kommentar.
An der Südbahn, wo täglich 160 Maschinen starten und landen, fielen Flutlichtmasten aus. Interne Unterlagen zeigen, dass die Anlage dort illegal mit Strom von der BER-Baustelle versorgt wurde - und möglicherweise noch wird.
Ein Unfall im BER-Terminal. Ein Verletzter und ein Effekt, den es nicht geben dürfte: An der Südbahn, wo täglich 160 Maschinen starten und landen, fällt Licht aus. Und nicht nur das.
In Deutschland wächst die Bereitschaft zu helfen auf beeindruckende Art und Weise. Das wirkt sich auch auf die Politik aus. Ein Kommentar.
Ingenieure des neuen Flughafens BER streiten mit Imtech über die Folgen eines Unfalls, der sich bereits im Juni ereignete und erst jetzt bekannt wurde. Nach drei Jahren wurde außerdem ein neuer Generalplaner gefunden.
Am BER wird ein Arbeiter bei einem Stromunfall verletzt. Die Firma Imtech gerät erneut ins Zwielicht – nach dem Korruptionsfall und der Insolvenz.
Wieder ist die Firma Imtech in einen Vorfall am BER verwickelt. Bei einem bislang nicht bekannt gewordenen Stromunfall erlitt ein Arbeiter Verbrennungen.
Es kommen Zweifel auf, ob der Eröffnungstermin 2017 für den Hauptstadtflughafen BER gehalten werden kann. Neue Risiken tun sich auf. Ein Kommentar zur Gemengelage.
Der Architekt Gisbert Dreyer will das Kongresszentrum in Berlin zum Terminal für den Hauptstadtflughafen umbauen. Von dort soll eine Schnellbahn nach Schönefeld fahren - und zu einem Neubau bei Sperenberg.
Berlin steht ein atemberaubendes Wachstum bevor. Ob das "ein großes Glück" wird, wie der Senator für Stadtentwicklung sagte, muss sich aber noch erweisen. Ein Kommentar.
Ein renommierter Architekt will das Kongresszentrum zum Terminal umbauen: Mit einer Schnellbahn und einem Flughafen-Neubau bei Sperenberg
Auch wenn der Regierende es ausschließt: Aus einem internen Flughafen-Dokument geht hervor, dass BER-Chef Karsten Mühlenfeld überlegt, die BER-Erweiterung auch über private Investoren zu finanzieren.
Der Staatsanwalt in Paris hat neue Ermittlungsergebnisse zum Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 präsentiert. Heute weiß man: Andreas Lubitz, der Todes-Pilot, war flugunfähig. Das klang einst noch ganz anders. Ein Kommentar.
Berlins Senat probiert eine neue Strategie gegen unliebsame Bürgerbegehren aus: Er droht den Miet-Initiativen.
So sicher war man sich in Berlin, hier eine klare Mehrheit zu haben – das genaue Gegenteil ist jetzt der Fall. Das ist ein echter Warnruf, weit über Olympia hinaus. Es muss auch ohne Olympia alles das vorangebracht werden, was mit Olympia geschehen sollte. Ein Kommentar.
Im Chaos um den BER droht als nächster Streitpunkt die notwendige Erweiterung des Flughafens. Mit der Planung müsste jetzt begonnen werden. Aber Berlin spielt mit Ungeschick den Gegnern in die Hände. Ein Kommentar.
Hamburg liegt vorn, Berlin holt auf. Kilian Trotier und Marc Widmann von der ZEIT aus Hamburg sowie Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt zeichnen die Wege der beiden Bewerbungen nach - und die Tricks, mit denen die Spiele gewonnen werden sollen.
Vor tausend Tagen sollte der BER eröffnet werden – damit ist „der modernste Flughafen Europas“ langsam von gestern. Denkmalstatus hat er aber schon heute. Ein Kommentar
Eva Högl ist in der SPD und leitet die Edathy-Untersuchung. Es ist keine Schande, zu sagen, dass diese Doppelrolle unmöglich ist, und sie abzugeben. Ein Kommentar
Im März will der Deutsche Olympische Sportbund entscheiden, mit welcher Stadt er in die offizielle Olympia-Bewerbung beim IOC geht. Aber erst im September sollen die Berliner abstimmen, ob sie die Spiele wollen. Die Hauptstadt bräuchte ein Wunder - oder aber immense Leidenschaft. Ein Kommentar.
Immer fahren, immer weiter, nicht nur auf der Autobahn: Kraftwerk spielen an acht Tagen jeweils ein Album und mehr in der Neuen Nationalgalerie. Wir schreiben zu jedem Auftritt eine Konzertkritik. Heute Chefredakteur Lorenz Maroldt über "Radioaktivität".
Als BER-Chef war Hartmut Mehdorn von Beginn an ein willkommenes Ziel für Kritik, Häme, Spott und Wut. Am Schluss hat er die Kränkung nicht mehr ertragen. Ein Kommentar.
177 Millionen Euro will der Flughafenchef für den Ausbau des Nordpiers, der nötig wird, weil der Flughafen schon jetzt zu klein ist. Den Eröffnungstermin wird er nun auch erst Mitte des kommenden Jahres nennen. Und auch sonst gibt es weiteren Ärger.
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