
Tausende Menschen demonstrierten am Samstag bundesweit für die Seenotrettung im Mittelmeer. In Berlin versammelten sich die Demonstranten am Neptunbrunnen.
Tausende Menschen demonstrierten am Samstag bundesweit für die Seenotrettung im Mittelmeer. In Berlin versammelten sich die Demonstranten am Neptunbrunnen.
Die Karlsgarten-Schule in Berlin-Neukölln heizt auf - bis zu 60 Grad in den Fluren werden gemessen. In den Ferien wird nach einer Lösung gesucht.
CDU und CSU einigen sich im Streit um die Asylpolitik. SPD-Chefin Nahles lehnt den Begriff "Transitzentren" ab. Österreich ist irritiert. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Wenn Kolumbien spielt, gibt es einerseits Szenen des Friedens und andererseits Messerstechereien. Gegen England haben die Südamerikaner eher Außenseiterchancen.
Die Kolumbianer stimmen am Sonntag über einen neuen Präsidenten ab. Duque oder Petro: Der eine will mit Angst punkten, der andere mit Hoffnung.
Die „Kidical Mass“ will mehr Freiräume für Kinder im Straßenverkehr erreichen. Begleitet wird sie von der Fahrradstaffel der Polizei.
Die Hauptstadt wird zum Ernteland – dank der wachsenden Zahl urbaner Gärtner und der Wiederentdeckung essbarer Wildpflanzen. Auch der Senat will grüne Freiflächen schützen.
Die Saison der Freiluftkinos beginnt. Ein Überblick aus den Bezirken, wo es von "Shape of Water" bis "Mord im Orient Express" viel zu sehen gibt.
Die AfD sitzt in Berlin-Neukölln nun mit zwei Fraktionen im Bezirksparlament. Politisch gibt es keine Unterschiede. Über die Gründe der Spaltung wird gerätselt.
Am heutigen Mittwoch erscheinen die Bezirks-Newsletter aus Neukölln und Reinickendorf. Hier geht's zu den Themen und zum Gratis-Abo.
Beim „Berlin Mural Fest“ werden ab Samstag viele Fassaden in der ganzen Stadt bemalt – in der Tradition von Ben Wagin und The Haus.
Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus drängen auf ein Ende des Neutralitätsgesetzes. Der SPD-Politiker Martin Hikel weist das zurück. An dem Gesetz "gibt es nichts zu rütteln", sagt er.
Die Plattform „Book a Street Artist“ will talentierte Straßenkünstler mit einem interessierten Publikum verbinden. Mehr als 500 Künstler sind schon registriert.
Drei der sieben Neuköllner AfD-Bezirksverordneten wollen künftig eine eigene Fraktion bilden. Doch welche darf AfD heißen?
25 Kinder und Jugendliche haben die Regierung Kolumbiens verklagt, da der Staat nichts gegen den Klimawandel unternehme. Das Gericht gab ihnen Recht und forderte einen Stopp der Rodungen im Amazonas.
An der Rudower Straße wurde am Sonntag eine Gedenkfigur für den erschossenen jungen Mann und andere Opfer ungeklärter Morde enthüllt.
Bei Bauvorhaben werde immer wieder das Naturschutzrecht missachtet und somit der Lebensraum von Tieren und Insekten bedroht, warnen Lobbygruppen.
Sechs Jahre ist es am Donnerstag her, dass Burak Bektas in Neukölln auf offener Straße erschossen wurde. Sein Mörder ist noch immer unbekannt.
Die Herzbergstraße könnte sich zu einer Kunst- und Kulturmeile entwickeln. Doch der Bezirk will das nicht – aus Angst vor Verdrängung.
Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz. 400 öffentlich geförderte Jugenclubs gibt es in Berlin. Doch vielen von ihnen droht die Schließung.
Ein 31-jähriger Sozialdemokrat tritt die Nachfolge Franziska Giffeys als Bezirksbürgermeister an. Er will die Linie seiner Vorgängerin, die jetzt Ministerin ist, fortsetzen.
Im Juli verließ Stadtrat Bernward Eberenz die AfD - nun hat er eine neue politische Heimat gefunden.
Die Nominierung ihrer Bezirksbürgermeisterin für das Bundeskabinett hat die Neuköllner SPD kalt erwischt - doch am Freitagabend gab Martin Hikel, SPD-Fraktionsvorsitzender in der BVV, seine Kandidatur bekannt.
Nach nur drei Jahren als Neuköllner Bezirksbürgermeisterin müsste möglicherweise bald ein Nachfolger für Giffey gefunden werden. In den Ämtern traut man das in der lokalen SPD kaum jemand anderem zu.
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