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Madlen Haarbach

Redakteurin

Madlen Haarbach ist Redakteurin im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sie schreibt über Berlin, Kolumbien und für den Newsletter aus Neukölln.

Aktuelle Artikel

Initiative „Rudow empört sich“.

Unseren Newsletter aus dem Bezirk Neukölln haben wir heute gesendet. Politisches Engagement ist darin eins der wichtigen Themen, hier weitere im Überblick und Newsletter-Bestellung.

Von Madlen Haarbach
Das „2A-Hostel“ am S-Bahnhof Neukölln.

Nach über drei Jahren müssen knapp 100 Wohnungslose ihre Zimmer verlassen. Auch eine Räumung steht im Raum. Plötzlich obdachlos würde aber niemand, sagt das Bezirksamt.

Von Madlen Haarbach
Die Weiße Siedlung ist eines der Problemviertel in Neukölln.

Am Dienstag war der Berliner Senat auf Tour in Neukölln. Dabei habe er ausgerechnet das Gebiet mit den größten sozialen Problemen missachtet, sagen Berliner Grünen-Politiker.

Von Madlen Haarbach
Bauprojekt Greenpark auf dem ehemaligen Blub-Gelände in Neukölln.

Seit Jahren stehen die Bauarbeiten am Teltowkanal still, jetzt soll es plötzlich ganz schnell gehen: 2026 sollen hier 15 Häuser stehen, in einem Jahr sollen die ersten Mieter einziehen.

Von Madlen Haarbach
Im Neuköllner Reuterkiez gibt es bereits einen Kiezblock.

In mehreren Berliner Stadtteilen gibt es kein Geld für Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Der Senat begründet dies mit fehlenden Mitteln, aus den Bezirken kommt Kritik.

Von
  • Corinna von Bodisco
  • Madlen Haarbach
  • Nele Jensch
  • Dominik Lenze
Barbara Slowik, Polizeipräsidentin in Berlin.

Barbara Slowik und ihr Amtsvorgänger Klaus Kandt wurden im Ausschuss zu rechten Anschlägen in Berlin-Neukölln befragt. Die Abgeordneten zogen eine Zwischenbilanz.

Von Madlen Haarbach
Denns Bio-Supermarkt.

Einen Tag vor dem Frauentag haben Linksextreme angeblich Lebensmittel in einem „Denns“-Supermarkt in Berlin gestohlen. Dabei bezogen sie sich auf die gefasste RAF-Terroristin Daniela Klette.

Von Madlen Haarbach
 © Berlin Mondiale, “Urban Resilience Week”, 2022, Foto von Mohamad Badarneh

Musste das Kulturnetzwerk „Berlin Mondiale“ seine Fläche abgeben, weil es dem Bezirksamt politisch zu grün war? Der Verdacht steht nach Bekanntwerden einer internen Mail im Raum. Die Stadträtin wiegelt ab.

Von Madlen Haarbach
Das Nachbarschaftshaus in der Karlsgartenstraße 6 in Neukölln.

Nach einer zweijährigen Übergangsphase verabschiedet sich das Nachbarschaftshaus mit einem Festival. Künftig nutzt die Volkshochschule das Gebäude.

Von Madlen Haarbach
Die Gertrud-Junge-Bibliothek befindet sich im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt.

Die Bibliothek im Ortsteil Gropiusstadt soll größer und vor allem für Familien und Kinder attraktiver werden. Nutzer müssen solange nach Britz ausweichen.

Von Madlen Haarbach
Dürfen die das?

Unseren Newsletter aus dem Bezirk Neukölln haben wir heute gesendet. Das Berliner Dauerthema Müll kommt darin vor wie so oft, hier weitere Themen im Überblick und Newsletter-Bestellung.

Von Madlen Haarbach
Der sogenannte „Herero-Stein“ auf dem Garnisonsfriedhof am Columbiadamm.

Auf dem alten Friedhof erinnert ein Mahnmal an verstorbene Kriegsverbrecher. Bezirk und Regionalmuseum suchen nach dem richtigen Umgang mit dem Erinnern.

Von Madlen Haarbach
Ein Straßenbaum.

In dem Berliner Bezirk sollen die Bäume künftig besser auf den Klimawandel vorbereitet sein. Deswegen werden 25 verschiedene Sorten gepflanzt.

Von Madlen Haarbach
Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, und Cansel Kiziltepe (SPD), Berliner Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, knien während einer Gedenkveranstaltung am 19. Todestages der Berlinerin Hatun Aynur Sürücü vor den niedergelegten Kränzen.

Vor 19 Jahren wurde Sürücü in Berlin erschossen. Bürgermeister Kai Wegner sprach sich für mehr Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen aus. Initiativen kritisierten fehlende Gelder.

Von Madlen Haarbach
Demonstranten stehen mit einem Banner „Rechten Terror stoppen“ vor dem Gebäude des Kriminalgerichts Moabit.

Beim Ausschuss zum Neukölln-Komplex wurden Führungskräfte der Polizei angehört. Der Staatsschutzchef wies auf Versäumnisse seiner Behörde hin.

Von Madlen Haarbach
 Martin Hikel (SPD, M), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, hält beim ersten Hilfe-Flashmob «Kaffee gegen Kälte» zusammen mit zahlreichen anderen Spendern ein Paket Kaffee in die Höhe. 

Die Bezirksbürgermeister von Neukölln und Reinickendorf haben für die Kältehilfe gewettet. Am Freitag wurden die Kaffeepakete und Geldspenden übergeben.

Von Madlen Haarbach