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Madlen Haarbach

Redakteurin

Madlen Haarbach ist Redakteurin im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sie schreibt über Berlin, Kolumbien und für den Newsletter aus Neukölln.

Aktuelle Artikel

 Vasili Franco wurde vergangene Woche zum Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses gewählt.

Ein Untersuchungsausschuss soll die Ermittlungspannen in der rechten Anschlagsserie aufklären. Im Interview erklärt der neue Chef Vasili Franco, was sich ändern soll.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Robert Kiesel
Nach Angaben des Bundesministeriums für Familien ist jede dritte Frau in ihrem Leben von häuslicher Gewalt betroffen (Symbolbild).

Das Projekt „Stadtteile ohne Partnergewalt“ soll bewirken, dass Gewalt nicht mehr als Privatsache betrachtet wird. Los geht es in Neukölln und Kreuzberg.

Von Madlen Haarbach
Das Denkmal für „Turnvater“ Jahn in der Hasenheide.

„Antisemit, Nationalist, Antidemokrat, Militarist und Antifeminist“ – so bezeichnet ihn ein Frauennetzwerk. Jetzt muss sich das Bezirksamt mit dem „Turnvater“ auseinandersetzen.

Von Madlen Haarbach
Die High-Deck-Siedlung gilt als besonders problematischer Kiez.

Wegen einer Bundesregelung endet die finanzielle Förderung für die Nachbarschaftsprojekte nun automatisch. Betroffen sind auch Großsiedlungen, die als Problemkieze gelten.

Von Madlen Haarbach
Polizisten bei einer der Hausdurchsuchungen gegen die „Letzte Generation“ am Mittwoch in Berlin.

Bei der Razzia gegen Klimaaktivisten klingelte die Polizei auch bei Stephan Hüttner – offenbar wegen eines „Klimastreiks“. Doch ein Zusammenhang ist für ihn nicht erkennbar.

Von Madlen Haarbach
Den Mariannenplatz als Schlafzimmer nutzte Jakob Wirth gleich zu Beginn des Projektes vergangene Woche.

Mit dem Projekt „Parasite Parking“ wollen zwei Berliner eine Debatte darüber anstoßen, wie Parkplätze alternativ genutzt werden können – und ziehen durch die Stadt.

Von Madlen Haarbach
Das Gesundheitsamt in Neukölln.

Nachfolger des bisherigen CDU-Sozialstadtrates Falko Liecke wird sein bisheriger Sprecher Hannes Rehfeldt. Der fiel zuvor mit abfälligen Online-Kommentaren auf.

Von Madlen Haarbach
Das Modellprojekt soll vor allem den Fuß- und Radverkehr stärken (Symbolbild).

Der Senat will in einem Modellversuch erproben, wie der Fuß- und Radverkehr gestärkt werden können. Für die historische Straße sollen nun Ideen entwickelt werden.

Von Madlen Haarbach
Immer wieder campieren Obdachlose etwa am Neuköllner Maybachufer. In einigen Fällen soll künftig geräumt werden – das sieht zumindest der neue Leitfaden des Bezirkes vor.

Ein Leitfaden des Amts für Soziales definiert unter anderem Orte, an denen Obdachlose nicht campieren dürfen. Der Staatssekretär bemängelt fehlende Hilfsangebote.

Von Madlen Haarbach
Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD).

Die Neuköllner Bahnhöfe gelten als Hotspot der Drogenkriminalität. Allerdings trete das Problem auch in angrenzenden Grünanlagen auf, sagt der Bezirksbürgermeister.

Von Madlen Haarbach
Eva-Marie Schoenthal 2016 in ihrem Garten in Süd-Neukölln.

36 Jahre lang war Eva-Marie Schoenthal Bezirksverordnete. Nun ist die überzeugte Sozialpolitikerin im Alter von 92 Jahren verstorben. Auch der Regierende Bürgerermeister kondoliert.

Von Madlen Haarbach
Die Adalbertstraße grenzt an das auch bei Tourist:innen beliebte Kottbusser Tor.

„Extrem frauenfeindlich“: Besucherinnen erheben Vorwürfe gegen ein Restaurant in der Adalbertstraße. Die Antidiskriminierungsstelle kennt den Fall.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Thomas Lippold
Krimiautorin Connie Roters mit ihrem Buch „Das tote Kind im Wind“.

Tote in der Hasenheide, ein dichtender Kriminalpolizist und eine erfolglose Journalistin: Die Neuköllner Autorin Connie Roters findet in ihrer Nachbarschaft die Inspiration für ihre Bücher.

Von Madlen Haarbach
Eine Frau mit nacktem Oberkörper störte die Veranstaltung.

Die Veranstaltung in Berlin ist von Protestaktionen unterbrochen worden. Kritik gab es etwa am Festhalten von VW am chinesischen Werk in der Provinz Xinjiang.

Von Madlen Haarbach
Der Bahnhof Kottbusser Tor bei Nacht

Am Wochenende soll ein Einsatz in Berlin-Kreuzberg eskaliert sein: Vier Menschen wurden festgenommen, mehrere verletzt. Nun gibt es Vorwürfe gegen die Polizei.

Von Madlen Haarbach
Screenshot Tsp/ twitter.com/focus4bkn   Beschriftung: Umstrittenes Video vom Einsatz in Kreuzberg Oranienstraße 1. Mai 2023

Auf Twitter verbreitet sich ein Video, das Debatten um die Verhältnismäßigkeit von Polizeimaßnahmen anheizt. Das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns will den Vorfall prüfen.

Von
  • Angie Pohlers
  • Madlen Haarbach
 Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, äußert sich beim Besuch des Führungsstabs der Polizei Berlin und der 1. Bereitschaftspolizeiabteilung in Moabit über die Einsätze rund um den 1. Mai. Die besondere Aufmerksamkeit der Polizei liegt auf der jährlichen linken und linksradikalen ·Revolutionären 1. Mai Demonstration·, die von Neukölln nach Kreuzberg führt.

Vor der traditionellen Abend-Demonstration am 1. Mai in Berlin ist die Anspannung immer groß. Doch am Ende sprechen Polizei und Senatorin Iris Spranger von einem friedlichen Verlauf.

Von Madlen Haarbach
Reibereien am Kottbusser Tor: Polizei und Teilnehmende der „Revolutionären 1.-Mai-Demo“ in Berlin-Kreuzberg

Staatsschutz ermittelt nach antisemitischen Parolen + 3700 demonstrieren im Villenviertel Grunewald, 6000 Menschen bei DGB-Kundgebung + Der Tag der Arbeit im Newsblog.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Julius Geiler
  • Silvia Perdoni
  • Hanna Beisel