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Malte Lehming

Andreas Kümmert: "Ich bin doch nur ein kleiner Sänger."

„Unser Song für Österreich“ wurde gesucht. Andreas Kümmert sang ihn. Dann das Nein. Weder wurde es besonders kämpferisch vorgetragen, noch lässt es sich besonders heroisch deuten. Einfach Nein. Nicht mit ihm. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Glücklich, wer darüber lachen kann - Wladimir Putin auf dem Rosemontagszug in Düsseldorf.

Putins oberstes Ziel ist es, den Westen zu spalten. Daher muss es das oberste Ziel des Westens bleiben, sich nicht spalten zu lassen. Für Europa heißt das: Es darf sich in der Ukrainekrise nicht von Amerika emanzipieren wollen. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Ein Mann steht vor dem gesperrten Zugang zum jüdischen Friedhof in Sarre-Union in Frankreich, auf dem mehr als hundert Gräber geschändet worden waren.

Aus zionistischer Sicht ist das Leben in Israel für Juden am besten – trotz Hamas, Hisbollah und drohender iranischer Atombombe. Ebenso selbstverständlich sollte es sein, dass Europas Politiker dem widersprechen – und versprechen, die Sicherheit der Juden zu gewährleisten. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Endet immer alles gut? Merkel und Hollande nach der jüngsten Vereinbarung von Minsk.

Ob Oslo und der Nahost-Friede, Arabischer Frühling, Barack Obama oder Minsk II: Stets will das Publikum, dass alles gut wird. Doch ebenso regelmäßig setzt die Entzauberung ein. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Drei weiße Rosen erinnern auf dem Dresdner Heidefriedhof an die Opfer des Bombardements.

Bei den Luftangriffen auf Dresden vor 70 Jahren wurden absichtlich Zivilisten getötet. Das aber ist auch im Krieg verboten. Aus guten Gründen tun sich viele Deutsche schwer damit, das Verbrechen zu benennen. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Joachim Gauck am vergangenen Dienstag beim "Zentrum für Internationale Friedenseinsätze" in Berlin.

Die Linke boykottiert die Rede von Bundespräsident Joachim Gauck zum 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens. Das lehrt mehr über die Linke als über Gauck. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Weiberfastnacht in Düsseldorf.

Krieg in der Ukraine, mordende Dschihadisten, ertrinkende Flüchtlinge - und Karneval in Deutschland. Warum ist in diesem Jahr alles beim Alten, reibt sich niemand am Nebeneinander von brutaler Weltgeschichte und feuchtfröhlicher Spaßkultur? Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Adolf Hitler wollte ursprünglich Maler werden. Das hier ist eines seiner Werke.

Wie war es möglich., dass ein Kulturvolk wie die Deutschen zu Völkermördern wurde? Aber vielleicht ist das gar kein Gegensatz. Bildung und Bestialität können nebeneinander gut bestehen. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Dialogfähig: Rut Brandt, Leonid Breschnew und Willy Brandt in Bonn.

Zur Geschichte der SPD gehört die Erfindung der Ostpolitik. „Wandel durch Annäherung“ hieß die Devise. Doch mit der "Pegida" soll's partout keinen Dialog geben. Das verwundert. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Christi Leib, für Dich gegeben.

Papst Franziskus feiert in Manila die größte Messe aller Zeiten. Das hat seinen Grund: In Asien explodiert die Zahl der Christen. Das aufgeklärte, in der historisch-kritischen Analyse geschulte europäische Christentum befindet sich längst in der Defensive. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Raif Badawi - ein Opfer des saudischen Staatsterrorismus.

Saudi-Arabien distanziert sich vom Terror in Paris, foltert aber den Blogger Raif Badawi. Wandel durch Handel? Das funktioniert nicht. Der Fall Badawi muss mit Macht in die deutsche Politik getragen werden. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Muslime in der Berliner Sehitlik-Moschee begehen das Freitagsgebet.

Je schwächer die Bindung an die eigene Religion, desto vehementer die Auseinandersetzung mit dem Islam. Umgekehrt gilt: Die um sich greifende religiöse Antipathie schweißt Gläubige zusammen – Christen, Juden, Muslime. Ein Essay.

Malte Lehming
Ein Essay von Malte Lehming
"Wir sind Charlie" wurde am Mittwoch schnell zum Hashtag und Symbold der Solidarität.

Nach dem Terrorakt in Paris, bei dem am Mittwoch zwölf Menschen starben, darf nun nicht mit erhobenem Zeigefinger über Integrationsprobleme geredet, die Grenze zwischen Gesellschaft und Gewalt nicht verwischt werden. Im Gegenteil: Es gilt, Gemeinsamkeiten wiederzuentdecken.

Von Malte Lehming
"Wir sind das Volk" - das Plakat soll ganz bewusst an eine positiv besetzte Demonstrationstradition erinnern.

Pegida, Bärgida, Kögida - ein paar tausend Demonstranten bringen die Republik aus dem Häuschen. Denn plötzlich sind Menschen, die auf die Straße gehen, nicht mehr gut, sondern böse. Das kann nicht sein, das darf nicht sein. Ein Weltbild gerät ins Wanken. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
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