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Malte Lehming

Einst war Deutschland stark und böse, dann schwach und gut – heute ist es stark und gut

Von Malte Lehming

Einst war Deutschland stark und böse, dann schwach und gut – heute ist es stark und gut. Und auch wenn das Personal nicht dazu zu passen scheint: Die Zurückhaltung der deutschen Spitzenpolitiker hat sich bewährt.

Von Malte Lehming

Und wenn das geklärt ist: Soll sie bereits im Grundschulunterricht gelehrt werden? Berlins Senat sagt Ja. Malte Lehming meint, man kann auch anderer Ansicht sein.

Von Malte Lehming

Zwei Parteien haben Probleme mit dem Atomausstieg, die Grünen und die CDU. Den einen geht der Ausstieg nicht schnell genug, den anderen zu schnell.

Von Malte Lehming

US-Republikaner und -Demokraten sind der Militärmissionen im arabisch-muslimischen Raum überdrüssig geworden. Die Kriege gehen zu Ende, der Kampf allerdings geht weiter.

Von Malte Lehming
Alte Freunde: Libyens Staatschef Gaddafi und sein syrischer Amtskollege Assad, hier auf einem Gipfeltreffen der Arabischen Liga 2008.

Von Tripolis nach Damaskus: Das libysche Regime will die Nato militärisch in die Knie zwingen, das syrische lässt sie gewähren. Malte Lehming fragt, ob das richtig ist.

Von Malte Lehming

Angela Merkel muss in Europa führen, aber keiner darf das merken – auch Sarkozy nicht

Von Malte Lehming

Angela Merkel muss in Europa führen, aber keiner darf das merken – auch Sarkozy nicht

Von Malte Lehming
Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Atom, Libyen und Griechenland: Die Kanzlerin ist bei den wichtigen Themen derzeit nah beim Volk, meint Malte Lehming. Nur es nützt ihr nichts, weil die Falsche zur falschen Zeit die richtige Politik macht.

Von Malte Lehming
Drei Beinahe-Topmodels in Berlin. Jana, Rebecca und Amelie (v. l. n. r.) kämpften bei Heidi Klum und Pro7 um die Vorherrschaft unter den Castingshow-Models. Kurz vor dem Finale am 9. Juni 2011 posierten die Finalistinnen vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Alle drei haben "traumhaft schöne Haare", eine „traumhaft schöne Figur“ und ein "traumhaft schönes Lächeln". Sagt Heidi Klum, Chefin der Modelcastingshow auf Pro7 über die Finalistinnen. Doch nur eine bekommt den "traumhaft schönen" Job.

Von Malte Lehming

Was Margot Käßmann und Hans-Jürgen Hufeisen auf dem Kirchentag in Dresden in Halle 1 abgeliefert haben, war pietätlos, sagt Malte Lehming. Aber es hat auch keinen gestört.

Von Malte Lehming

In Rostock-Warnemünde wurde ein Mann beim Vatertagszoff totgeschlagen. Nun gibt es zwischen schlechten Manieren und Totschlag einen prinzipiellen Unterschied. Doch Malte Lehming hält abstoßende Männlichkeitsrituale für eine Sünde am eigenen Geschlecht.

Von Malte Lehming

Beim 33. Evangelischen Kirchentag geht es um eine neue globale christliche Solidarität, meint Malte Lehming. Protestanten und Katholiken in Deutschland müssen sich ihrer Haut zwar nicht erwehren, leben aber in einer mitunter aggressiv atheistischen Umgebung.

Von Malte Lehming
Bundeskanzlerin Merkel ist zur Zeit in Indien zu Gast.

Die Kanzlerin, meint Malte Lehming, hat keine gute Presse. Wulff, Guttenberg, Libyen-Enthaltung, Atomwende: Gescholten wird sie selbst für das, was sich später als Erfolg entpuppt.

Von Malte Lehming

Israels Premier Netanjahu machte aus seiner Antipathie zu US-Präsident Obama eine Art Misstrauensvotum über dessen Nahostpolitik. Das wird dessen Unlust nähren, sich weiter im Nahen Osten zu engagieren.

Von Malte Lehming
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum im April 2010 vor Beginn der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates im Bundesministerium der Finanzen neben Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Warum sparen, wenn mich der reiche Nachbar alimentiert? Berlin droht die Finanzaufsicht. Das ist gut, schreibt Malte Lehming im "Kontrapunkt". Noch besser wäre es, das Stadtstaatenprivileg würde zur Disposition gestellt.

Von Malte Lehming
Im vergangenen Jahr sprachen sie noch zusammen, wenn auch unter dem Druck der USA: Israels Premier Netanjahu (M.) und Palästinenser-Präsident Abbas (r.).

Europa geht auf Distanz. Selbst die USA verlieren langsam die Geduld. Wenn sich in Jerusalem nicht Weitblick mit Entschlusskraft paart, bleibt alles, wie es ist. Premier Netanjahu könnte es ändern - andere haben es vorgemacht.

Von Malte Lehming
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