
Marko Köhler (SPD) und Christian Große (CDU) haben bei der Landratswahl am Sonntag die meisten Stimmen bekommen. Doch für eine direkte Wahl waren es nicht genug.

Marko Köhler (SPD) und Christian Große (CDU) haben bei der Landratswahl am Sonntag die meisten Stimmen bekommen. Doch für eine direkte Wahl waren es nicht genug.

Nach mehr als zwölf Jahren tritt der SPD-Politiker nicht mehr an. Klar ist, dass der Kreis Männersache bleibt. Sieben Kandidaten stehen zur Wahl.

Nachdem der Bundesrechnungshof die Millionenzuschüsse für den Turm der Garnisonkirche kritisiert hat, wird über die Zukunft des Baus diskutiert. Ein zweiter Bericht ist noch in Arbeit.

Bei der Landratswahl in Potsdam-Mittelmark steht keine Frau zur Wahl. Generell haben es Frauen in der Kommunalpolitik schwer. Daran gibt es Kritik - und Verbesserungsvorschläge.

Der Bundesrechnungshof hat die Förderung für den Wiederaufbau der Garnisonkirche geprüft. Das Ergebnis ist für die Beteiligten wenig schmeichelhaft. Weitere Zahlungen sollen nun "umfassend geprüft" werden.

Das Wohnungsunternehmen Semmelhaack rechnet im Frühjahr mit einer Baugenehmigung. 160 Wohnungen sollen entstehen. Die Mieten fallen wohl höher aus als geplant.

Am Sonntag bestimmen die Mittelmärker:innen einen neuen Landrat. Welche politischen Ziele die sieben Kandidaten verfolgen und welche Themen ihnen am wichtigsten sind.

Das Land lässt eine Reaktivierung des Bahnhofs Bornim-Grube prüfen. Im Rathaus ist man verwundert - denn Potsdam hat eigentlich andere Ideen.

Das Expertengremium beschäftigte sich in einer öffentlichen Diskussion mit einer Grundschule in der Waldstadt und Plänen für Golm. Dabei gab es mehr Fragen als Antworten.

Eine Bürgerinitiative hält die Pläne für die Medienstadt für „gewaltig und völlig überdimensioniert“. Auch die Proteste gegen die Bauvorhaben für die Nedlitzinsel reißen nicht ab.

In dem Potsdamer Stadtteil entstehen Eigentumswohnungen und Doppelhaushälften. Es werden hohe Summen aufgerufen.

Der Baustart für hunderte neue Wohnungen findet wohl später statt als gedacht. Die Planung ist offenbar kompliziert. Und das Vorhaben ist auch nicht unumstritten.

Mehr als eine Milliarde Euro werden bis 2029 in Wohnungen und Infrastruktur in Potsdam investiert. Einige Bauten befinden sich bereits auf der Zielgeraden.

Dank zusätzlicher Zuweisungen vom Land und höheren Steuereinnahmen kann Potsdam selbst ungeplante Mehrkosten im Kitabereich schultern. Die Rathauskooperation beschließt auch mehr Geld für den Klimaschutz.

Der Bauausschuss bringt das Verfahren für den Libeskind-Bau in der Medienstadt voran – und stimmt Plänen für neue Wohnungen und Klimaschutz zu.

Ein neuer Stadtführer gibt Hinweise zur Barrierefreiheit in leichter Sprache. Das nächste Projekt von Potsdams Beauftragter für Menschen mit Behinderung ist schon in Arbeit.

Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche äußert sich wohlwollend zum Kompromissvorschlag. Rathauschef Schubert stellt klar: Kein städtisches Geld für Wiederaufbau der Garnisonkirche. Nun muss die Stadtpolitik entscheiden

Auf den Potsdamer Straßen gibt es weiterhin eine Reihe von Baustellen. Die PNN geben einen Überblick über die wichtigsten Engpässe.

Nach vielen Jahren soll Stahnsdorf an die S-Bahn angeschlossen werden. Die Finanzierung der Planung haben Brandenburg und Berlin gesichert. Die Reaktionen sind positiv.

Die Pläne für Krampnitz sorgen erneut für einen Konflikt mit Umweltverbänden. Diesmal geht es um Regenwasser, das in den Krampnitzsee abgeleitet werden soll.

Endes des Jahres verzeichnete die Landeshauptstadt knapp 1200 Einwohner mehr als zwölf Monate zuvor. Rund 8060 Menschen zogen aus Potsdam weg.

Die Deutsche Wohnen und das Rathaus stellen ein Konzept für mehr günstige Wohnungen und Gewerbeflächen am ehemaligen Kasernenstandort Krampnitz vor.

Über den Schulcampus in der Waldstadt wird seit Jahren gestritten. Nun könnte sich das Planungsverfahren erneut verzögern.

Die Landeshauptstadt beherbergte 2021 noch weniger Gäste als 2020. Im Herbst gab es immerhin einen kleinen Aufschwung.
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