
Eine Bürgerinitiative hält die Pläne für die Medienstadt für „gewaltig und völlig überdimensioniert“. Auch die Proteste gegen die Bauvorhaben für die Nedlitzinsel reißen nicht ab.
Eine Bürgerinitiative hält die Pläne für die Medienstadt für „gewaltig und völlig überdimensioniert“. Auch die Proteste gegen die Bauvorhaben für die Nedlitzinsel reißen nicht ab.
In dem Potsdamer Stadtteil entstehen Eigentumswohnungen und Doppelhaushälften. Es werden hohe Summen aufgerufen.
Der Baustart für hunderte neue Wohnungen findet wohl später statt als gedacht. Die Planung ist offenbar kompliziert. Und das Vorhaben ist auch nicht unumstritten.
Mehr als eine Milliarde Euro werden bis 2029 in Wohnungen und Infrastruktur in Potsdam investiert. Einige Bauten befinden sich bereits auf der Zielgeraden.
Dank zusätzlicher Zuweisungen vom Land und höheren Steuereinnahmen kann Potsdam selbst ungeplante Mehrkosten im Kitabereich schultern. Die Rathauskooperation beschließt auch mehr Geld für den Klimaschutz.
Der Bauausschuss bringt das Verfahren für den Libeskind-Bau in der Medienstadt voran – und stimmt Plänen für neue Wohnungen und Klimaschutz zu.
Ein neuer Stadtführer gibt Hinweise zur Barrierefreiheit in leichter Sprache. Das nächste Projekt von Potsdams Beauftragter für Menschen mit Behinderung ist schon in Arbeit.
Das Kuratorium der Stiftung Garnisonkirche äußert sich wohlwollend zum Kompromissvorschlag. Rathauschef Schubert stellt klar: Kein städtisches Geld für Wiederaufbau der Garnisonkirche. Nun muss die Stadtpolitik entscheiden
Auf den Potsdamer Straßen gibt es weiterhin eine Reihe von Baustellen. Die PNN geben einen Überblick über die wichtigsten Engpässe.
Nach vielen Jahren soll Stahnsdorf an die S-Bahn angeschlossen werden. Die Finanzierung der Planung haben Brandenburg und Berlin gesichert. Die Reaktionen sind positiv.
Die Pläne für Krampnitz sorgen erneut für einen Konflikt mit Umweltverbänden. Diesmal geht es um Regenwasser, das in den Krampnitzsee abgeleitet werden soll.
Endes des Jahres verzeichnete die Landeshauptstadt knapp 1200 Einwohner mehr als zwölf Monate zuvor. Rund 8060 Menschen zogen aus Potsdam weg.
Die Deutsche Wohnen und das Rathaus stellen ein Konzept für mehr günstige Wohnungen und Gewerbeflächen am ehemaligen Kasernenstandort Krampnitz vor.
Über den Schulcampus in der Waldstadt wird seit Jahren gestritten. Nun könnte sich das Planungsverfahren erneut verzögern.
Die Landeshauptstadt beherbergte 2021 noch weniger Gäste als 2020. Im Herbst gab es immerhin einen kleinen Aufschwung.
Jahrelang sank die Zahl der Kunden des Potsdamer Energieversorgers EWP. Nun bekommt das Unternehmen offenbar viele neue Strombezieher. Das könnte teuer werden.
2021 liegt hinter uns - was Potsdam im zweiten Jahr der Pandemie bewegt und geprägt hat. Ein Rückblick in vier Teilen. Teil 2: April, Mai, Juni.
Das Museum Minsk eröffnet, die Großbaustelle Leipziger Dreieck wird fertig, der „Potsdam Bonus“ kommt: 2022 bringt einiges Erfreuliches. Doch viele Streitpunkte bleiben.
Der Konflikt um die Insel in Neu Fahrland beschäftigt auch den Bauausschuss. Die Planung für Krampnitz muss geändert werden.
Der Bau eines Hochhauses in der Waldstadt ist schon lange im Gespräch. Nun soll es bald losgehen. Die Genossenschaft "Karl Marx" will viele Wohnungen für Familien schaffen - und ein Highlight für alle Mitglieder.
184 Mieter:innen nahmen seit 2011 am Programm Wohnflächenbonus teil - sie zahlen im Durchschnitt rund 150 Euro weniger Nettokaltmiete im Monat als vorher.
Potsdam schneidet in zwei Städtevergleichen sehr gut ab - in einem sogar europaweit. Punkten konnte die Stadt mit sauberer Luft, gutem öffentlichen Nahverkehr und beim Wohnungsbau.
Die Bauarbeiten auf der Straße und darunter liegen weitgehend im Zeitplan. Doch die komplizierte Phase kommt erst noch.
In Brandenburgs Landeshauptstadt leben rund 900 Menschen mehr als in der saarländischen - obwohl Potsdam zuletzt langsamer wuchs als angenommen.
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