
Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt, die Bewerberzahlen in vielen Unternehmen schrumpfen. Dazu bildet nur noch jeder fünfte Betrieb aus. Ein Grund ist die Akademisierung.
Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt, die Bewerberzahlen in vielen Unternehmen schrumpfen. Dazu bildet nur noch jeder fünfte Betrieb aus. Ein Grund ist die Akademisierung.
Der Bundesrechnungshof hat die Beratung von Hartz-IV-Empfängern kritisiert. Nun liegt der Abschlussbericht vor. Die Arbeitsagentur zeigt sich einsichtig.
Jeder zehnte Schulabgänger hat keinen Abschluss, jeder dritte Betrieb findet keinen Azubi mehr. Die IHK Berlin fordert den Senat auf zu reagieren.
Neue Jobperspektiven für Jugendliche und Langzeitarbeitslose, mehr Digitalisierung und Weiterbildung. Der neue BA-Chef Detlef Scheele hat viel vor. Ein Porträt.
Die 24-Stunden-Gesellschaft fordert ihren Tribut: Acht von zehn Berufstätigen haben Schlafprobleme und sind bei der Arbeit schon morgens erschöpft.
Die Digitalisierung wird viele Branchen verändern. Das betrifft aber nicht nur Jobsuchende – sondern auch die Vermittler.
Viele Minijobber bekommen nicht das Geld, das ihnen zusteht. Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert mehr Kontrollen und eine soziale Absicherung.
Die meisten Chefs schätzen sich wie Supermänner ein. Ihre Mitarbeiter sehen das ganz anders. Die Mehrheit macht nur Dienst nach Vorschrift.
Die politischen Spannungen veranlassen deutsche Unternehmen, sich mit Investitionen zurückzuhalten. Kein anderes Land ist in der Türkei mit mehr Firmen vertreten.
Frauen und Männer werden nach wie vor ungleich bezahlt. Zwei Gesetzesvorhaben sollen gegensteuern - doch das wird nicht reichen.
Der Fokus der Integrationspolitik lag bislang darauf, dass die Geflüchteten Deutsch lernen. Nun folgt der nächste Schritt: die Vermittlung in Arbeit.
Martin Schulz will mit dem Arbeitslosengeld Q die Weiterbildung stärken. Kritiker halten sie in vielen Fällen für reine Zeitverschwendung.
Seit der Flüchtlingskrise bekommt die Sicherheitsbranche viel Aufmerksamkeit. Securitas-Chef Manfred Buhl spricht im Interview über den Personalmangel, die Ausbildung und den Einsatz am Flughafen BER.
Zu viele Unternehmen, zu wenig gut ausgebildete Aufpasser: Der Securitas-Chef möchte das Sicherheitsgewerbe beim Innenministerium andocken.
In der Hauptstadt setzen die Unternehmen auf Innovationen. Doch letztlich zählt auch, ob sie sich an die Digitalisierung anpassen.
Eine neue Studie beleuchtet die Vor- und Nachteile der modernen Arbeitswelt. Immer mehr Mütter können zu Hause arbeiten, aber der Druck steigt.
Obwohl die Staatskasse voll ist, sind immer mehr Menschen in Deutschland arm – besonders in Berlin. Die Menschen empfinden das Land als ungerecht, heißt es im neuen Armutsbericht.
In Berlin sind 179 603 Arbeitslose gemeldet. Auch bundesweit ist die Zahl der Menschen ohne Job gesunken. Die Unterbeschäftigung hingegen stieg.
Jeder Dritte gab 2016 Geld für gute Zwecke aus. Im Jahr zuvor waren es noch mehr - wegen des Erdbebens in Nepal und der Flüchtlingswelle.
Die gesetzlichen Mindestlöhne in der EU sind einer Studie zufolge zuletzt im Durchschnitt kräftig gestiegen.
Arbeitsministerin Andrea Nahles glaubt, die Arbeitswelt 4.0 kann das Leben der Menschen erleichtern. Das geht aber nicht von selbst.
Über die Hochvermögenden in Deutschland ist so gut wie nichts bekannt. Es gilt: Über Geld spricht man nicht. Was hinter dem Erfolg der Superreichen steckt.
Unternehmen in Berlin und Brandenburg wollen in diesem Jahr investieren und Mitarbeiter einstellen – trotz Risiken in aller Welt.
Adnan Gündogdu leitet den zweitgrößten Anbieter von Integrationskursen in Berlin. Er verließ seine Heimat vor Jahren und weiß, wie schwer es ist, in einem fremden Land anzukommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster