
Für die Europawahl am 26. Mai bewerben sich 23 Brandenburger. Sie gilt als wichtiger Indikator für die Landtagswahl.
Für die Europawahl am 26. Mai bewerben sich 23 Brandenburger. Sie gilt als wichtiger Indikator für die Landtagswahl.
Auch im zweiten Prozess äußerte sich Doppelmörder Silvio S. nicht – das erschwert seine Beurteilung. Denn sie müssen einschätzen, wie gefährlich der 35-Jährige ist.
Am heutigen Sonntag findet die nächste Pro-EU-Kundgebung am Brandenburger Tor in Potsdam statt. Der Hauptredner ist durch ein historisches Ereignis zum überzeugten Europäer geworden.
Der Prozess gegen den Mörder von Elias (6) und Mohamed (4) ist am Freitagvormittag zunächst ins Stocken geraten, wurde dann aber fortgesetzt. Ein Gutachter hält Silvio S. für weiterhin gefährlich.
Der Potsdamer Mathematik-Experte Helmut Assing will in den Abitur-Aufgaben einen Fehler gefunden haben. Das sieht er als ein klares Indiz für die „mangelnde Gründlichkeit des Bildungsministeriums“.
Brandenburg will demnächst sein Verfassungsschutzgesetz novellieren. Experten haben allerdings Bedenken.
Brandenburger und Berliner Spezialkräfte und Polizisten sollen künftig gemeinsam Anti-Terror-Einsätze trainieren. Mehrere Standorte sind dafür im Gespräch.
Protest nach Mathe-Abiturprüfungen:Schüler finden die Aufgaben zu schwer und starteten eine Online-Petition.
Zwei kleine Jungen, missbraucht, erdrosselt. Für die Morde an Elias und Mohamed bekam Silvio S. 2016 lebenslänglich. Soll er danach in Sicherungsverwahrung? Ein zweiter Prozess in Potsdam wird dies nun klären. Jene, die ihn kannten, beschäftigt bis heute eine ganz andere Frage. Eine Spurensuche.
Der verurteilte Mörder von Elias und Mohamed steht ab Freitag erneut in Potsdam vor Gericht. Es geht um die Frage, ob Silvio S. nach Verbüßung seiner Haftstrafe doch noch in Sicherungsverwahrung kommt.
Dürfen Kennzeichen automatisch gespeichert und weitergegeben werden? Nicht nur diese Frage bereitet Brandenburger Datenschützern Sorgen. Auch das geplante neue Verfassungsschutzgesetz ist offenbar bedenklich.
War die Speicherung des Autokennzeichens von Rebeccas Schwager und die Weitergabe durch die Brandenburg Polizei überhaupt rechtmäßig? Das ist weiter umstritten.
In ihrem Entwurf für das Landtagswahlprogramm setzt die Brandenburger Linke auf die Themen Bildung und soziale Gerechtigkeit. Und holt dabei wieder alte Vorhaben hervor, die mit der SPD nicht umsetzbar waren. Wie die Gemeinschaftsschule.
Im Fall der vermissten Rebecca wirft Grünen-Fraktionschefin Ursula Nonnemacher der Brandenburger Polizei Missachtung der Rechtsvorschriften vor.
Ska Keller, gebürtige Brandenburger und Grünen-Spitzenkandidatin für die Europawahl, kommt nach Kleinmachnow. Dort soll es um die Themen Migration und Meinungsfreiheit gehen.
Der nächste Austritt bei der Brandenburger AfD: Nach Steffen Königer hat nun auch der Landtagsabgeordnete Sven Schröder seinen Austritt aus der Partei erklärt - aus Protest gegen den Führungsstil von Rechtsaußen Andreas Kalbitz.
Das Kirschbaumblütenfest Hanamit in Teltow zog am Wochenende tausende Besucher an - darunter viele Fantasiewesen
Kita-Chaos: In Brandenburg gibt es Verunsicherung über die richtige Berechnung der Elternbeiträge. Die PNN geben einen Überblick.
Der Protest gegen den geplanten Umzug des Wissenschaftsministeriums wird sichtbar: Am Ministeriumsgebäude in Potsdam hängt nun ein Banner mit deutlicher Botschaft.
Nun meutern auch die Forstmitarbeiter. Im Landesbetrieb gibt es Widerstand gegen die Pläne von Rot-Rot, die Behörde von Potsdam nach Eberswalde zu verlegen.
Potsdamer Ministeriumsmitarbeiter haben einen Brandbrief gegen den Umzug des Wissenschaftsministeriums nach Cottbus geschrieben. Kritik kommt auch aus Woidkes SPD.
Mitarbeiter wehren sich gegen den Kabinettsbeschluss, von Potsdam nach Cottbus zu ziehen. Sie bezeichnen das Vertrauensverhältnis zu Ministerin Martina Münch (SPD) als zerstört und fordert eine Erklärung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).
Erstmals soll in Brandenburg ein Ministerium die Landeshauptstadt verlassen. Die PNN geben einen Überblick über Reaktionen und Konsequenzen.
Der SPD-Ministerpräsident sucht vor der Kommunalwahl erneut den Dialog mit den Bürgern – diesmal in seiner Funktion als Parteichef.
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