
Neue Regeln im Versandhandel: Ab Mitte Juni tragen Onlinekäufer grundsätzlich die Kosten für Rücksendungen, das sieht eine EU-Richtlinie vor. Worauf Kunden jetzt achten sollten.

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Kaffee aus Luxemburg, ein Maßanzug aus Thailand: Wie sich im Ausland viel Geld sparen lässt.

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Der richtige Weg muss noch gefunden werden: Beim vierten eMobility Summit diskutierten Experten kontrovers über Elektro-Antriebe für Bus und Bahn.

Guten Appetit: Bei Stichproben in 13 deutschen Städten fanden Forscher in verschiedenen rohen Wurstwaren gesundheitsgefährdende Keime. Schuld daran sind offenbar Antibiotika in der Masttierhaltung.

Berlin wächst und wächst. Mit der Zuwanderung steigen auch die Anforderungen an die Infrastruktur. Beim Smart City Summit machen sich Experten Gedanken darüber, wie die täglichen Abläufe in der Hauptstadt optimiert werden können.

Basteln, Renovieren, Gartenarbeit – Eltern tun fast alles, um in Berlin einen Kitaplatz zu ergattern. 28 Kindergärten stehen auf der Liste von Familie Klemm. Sie sagen: "Dieser Wahnsinn hat uns kaputt gemacht."

Der Systemgastronomie in Deutschland geht es gut. Gefragt sind vor allem Schnellrestaurants, die den Gästen Ambiente bieten.

Wedding als Brutkasten: Bayer eröffnet auf dem Schering-Gelände ein Innovationszentrum für Start-ups der Chemie- und Biowissenschaften.

Der Muttertag ist das Konsumereignis nach Weihnachten und Ostern. Die Unternehmen vermarkten ihn immer erfinderischer.

Beim Eurovision Song Contest heißt es wieder: Abstimmen! Das Prinzip Televoting hat sich auch in anderen Shows als festes Element etabliert. Das freut vor allem die TV-Sender.

Der mobile Versandhandel wächst. Immer mehr Deutsche shoppen via Smartphone, und das zunehmend, während sie sich in einem Laden aufhalten. Und jeder dritte bestellt regelmäßig ohne Kaufabsicht.

Ohne Rezept in die Zukunft: Der Leverkusener Bayer-Konzern schluckt für gut zehn Milliarden Euro die Sparte für rezeptfreie Medikamente des US-Konkurrenten Merck & Co.

Ein großer Matratzenhändler muss alle Filialen schließen. Das Geschäft mit der Matratze sei ungemütlich, klagen Insider. Attraktiv ist es trotzdem, denn: Geschlafen wird immer.

Ein Jahr nach dem Unglück in Bangladesch hat sich wenig verändert. Weil Rana Plaza sich nicht wiederholen darf, muss der Freiwilligkeit ein Ende gesetzt werden. Das Textilgeschäft ist Stoff für Politiker - der Verbraucher ist schwach.

Brötchen verdienen: Eine Investorengruppe steigt bei der brandenburgischen Kette Dahlback ein. Immer mehr Anleger investieren ihr Geld in Großbäckereien. Fünf bis zehn Prozent Gewinn sind sicher.

Sie sind nicht nur für Allergiker interessant: Eier von Wachtel, Gans, Emu und Strauß. Allerdings sind die oft nur schwer zu bekommen - und nicht ganz billig.

Das Ei gibt mehr als ein Rätsel auf - und immer wieder Anlass zu Diskussionen. Trotzdem bleibt es dick im Geschäft - nicht nur an Ostern.

"Die perfekte Kombination aus Kochen und Backen": Franziska Nabrdalik serviert süße und herzhafte Tartes. Das eigene Café war ihr Traum. Dabei hatte sie zunächst einen ganz anderen Berufsweg eingeschlagen.

Noch immer warten Opfer des Einsturzes der Fabrik Rana Plaza auf Entschädigungszahlungen – auch von deutschen Firmen. Den Menschen fehlt das Geld für die Behandlung.

Viele westliche Marken lassen in Asien für wenig Geld Mode herstellen. Die Bedingungen für die Arbeiterinnen sind den meisten Verbrauchern noch immer egal.

Vor einem Jahr stürzte in Bangladesch eine Textilfabrik ein. Mehr als 1000 Menschen starben. Nun sollen die Hersteller mehr Verantwortung zeigen. Die jedoch sind skeptisch.

Jahr für Jahr geben die Deutschen mehr Geld für Küchen aus - preislich gibt es keine Grenze nach oben. 97 Prozent sind „Made in Germany“. Nur Ikea tanzt aus der Reihe.

Lebensmittel-Discounter verkaufen immer mehr Shampoos und Cremes. Damit machen sie den Drogerieketten das Leben schwer. Rossmann will trotzdem um acht Prozent wachsen.
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