
Friedrich Christian Delius über „Mein Jahr als Mörder“ und das Berlin der Fünfziger- und Sechzigerjahre

Friedrich Christian Delius über „Mein Jahr als Mörder“ und das Berlin der Fünfziger- und Sechzigerjahre
Wie Delius am Beispiel der Familie Groscurth deutsche Geschichte erzählt
Hand mit Ball, Kopf mit Badekappe – beim Wasserball abwechslungsreiche Fotos zu machen, ist nicht leicht. Die Motivwahl ist eingeengt, weil sich allzu vieles bei diesem Mannschaftssport im Verborgenen abspielt.
Ein Buchtipp, der kurz vor Ende des Jahres ’04 noch mit muss: „100 Schalker Jahre, 100 Schalker Geschichten.“ Das Buch zur Historie des FC Schalke 04 ist eine Jubiläums-, aber keine Jubelschrift, obwohl zwei der drei Herausgeber zur Pressestelle des Fußball-Bundesligisten gehören.
… gehen. Manager bleiben etwas länger.

Der frühere Nationalspieler und spätere Trainer spricht mit dem Tagesspiegel über den „großen Bruder“ im Norden, über Humor, Ernst und Stress beim Kicken - sowie natürlich über Cordoba 1978 und Gijon 1982.
mag das Stadion und kritisiert die Stadionshow Als beim RBB nach der Tagesschau die Technik streikte, griff der Chef vom Dienst mit sicherer Hand ins Archiv. Und brachte Dieter Hallervorden.
Die Briten sind keine Panikmacher. Aber sie haben ihre Erfahrungen mit Terroristen – nicht erst seit den Anschlägen von Istanbul, nach denen auch in Berlin die Britische Botschaft stärker gesichert wurde.
Blauer Himmel, Sicht bis zum Horizont, Anflug auf Tegel. Wer sich Berlin aus der Luft nähert, staunt jedesmal aufs Neue, wie grün die Millionenstadt ist.
Südengland wirbt vor allem mit seinen Universitäten um Investoren und Firmengründer – ein Modell für Berlin-Brandenburg?

Laibach ist der deutsche Name der slowenischen Hauptstadt Ljubljana – und so heißt auch die erfolgreichste Pop-Band des Landes. Sie singen auf Deutsch, provozieren in martialischen Fantasieuniformen und mit Nazisymbolik. Im Westen verkauften sie sich damit sehr gut. Jetzt werden sie EU-Bürger. Eine Begegnung.
Das Umschlagbild führt in die Irre. Ein Dreimaster schwankt zwischen Brechern.
Überfällige Torwart-Epen
Wie der FC Schalke 04 beim UI-Cup-Ausflug nach Moldawien zu sich selbst fand
Das ist nicht Schalke, sagt Rudi Assauer – und spricht nach einer schlimmen Saison ein zweideutiges Auf Wiedersehen aus
Seyfried? Das ist doch der kiffende Altsponti, der immer diese Comics über Kreuzberg gezeichnet hat.
Eigentlich verstehen sich die Herren ganz gut. Beide wissen, wie man den Fußball verkauft, ohne seine Tradition zu verraten.
Korruption ist keine Domäne der Politik. Bestechungsvorwürfe bedrohen Joseph S.
Deutschland ist der letzte funktionierende Einparteienstaat. Das haben Wissenschaftler in Harvard herausgefunden, und die müssen es wissen.
Nicht nur Hertha sucht einen Trainer. Pokalsieger Schalke 04 geht es genauso.
Die Missfits beschreiben das Panorama so: "Alles, was du siehst, ist Oberhausen." Doch die Wahrnehmung der Kabarettistinnen aus dem Ruhrgebiet ist nicht ganz richtig.
Wenn Konsequenz eine Tugend wäre, dann könnten wir jetzt sagen, dass uns das alles nicht mehr stört. Seit der Likörfabrikant Günter Mast die Trikotwerbung im Fußball einführte und mit der Umbenennung seines Vereins in Jägermeister Braunschweig nur knapp scheiterte, ist die Kommerzialisierung des Fußballs ja ohnehin nicht mehr aufzuhalten.
Wie war das doch gleich? Ins Stadion gehen die Leute, weil sie nicht wissen, wie das Spiel ausgeht.
Matthäus tut uns gut. Das sagte der damalige Sportdirektor der Eintracht, Rolf Dohmen, als der Rekordnationalspieler in Frankfurt als Trainer oder Teamchef im Gespräch war.
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