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Autor:in

Martin Gehlen

Israelische Panzer an der Grenze zum Gazastreifen.

Kairo will keine Eskalation, Kairo will den Camp-David-Friedensvertrag nicht gefährden. Kairo will ein Ende der Kämpfe und ein Ende des Tötens. Doch für seine Friedensbemühungen zwischen Israel und der Hamas verlangt Ägypten einen Preis.

Von Martin Gehlen

„Die Chance, von einer Rakete getroffen zu werden“, sagt Idan Liberman, „ist ziemlich klein.“ Deshalb sorgt er sich mehr darum, in einem Lokal in Tel Aviv einen Tisch zu ergattern, als um die Angriffe der Hamas. Die aber erreichen sogar die beiden größten Städte Israels.

Von
  • Charles A. Landsmann
  • Martin Gehlen
  • Theresa Breuer
Feuer nach einem Angriff der syrischen Luftwaffe nahe der türkischen Stadt Ceylanpinar. Drei türkische Bürger sollen verletzt worden sein.

Die Führung der syrischen Aufstandsbewegung steht: Sie besteht aus prominenten Dissidenten und moderaten religiösen Führern. Zum ersten Mal ist auch eine Frau dabei. Unterdessen gingen die Kämpfe an den Grenzen zur Türkei und zu Israel weiter.

Von Martin Gehlen
Kampfbereit. Etwa 1500 Hisbollah-Kämpfer sollen derzeit in Syrien operieren. Foto: dpa

Sie liefert Waffen, kämpft und kehrt oft mit Gefallenen zurück: Wie die schiitische Hisbollah im syrischen Bürgerkrieg mitmischt.

Von Martin Gehlen
Im Libanon kämpfen Demonstranten gegen die pro-syrische Regierung, die von der Hisbollah dominiert wird.

Assad-Befürworter und Assad-Gegner führen auch auf libanesischem Territorium einen unerbittlichen Kampf gegeneinander. Warum eigentlich? Eine Reportage aus einer Konfliktregion, in der es viele Fronten und keine Grenzen zu geben scheint.

Von Martin Gehlen
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte an die Regierung Erdogans appelliert, die Kommunikation mit Syrien offen zu halten, um eine Verschärfung der Spannungen zu verhindern.

Im Konflikt mit Syrien hat sich der türkische Ministerpräsident grenzüberschreitende Militäreinsätze für ein Jahr vom Parlament genehmigen lassen. Auch am Donnerstagmorgen gingen die Angriffe auf Ziele in Syrien weiter, nachdem am Mittwoch Granaten fünf Menschen in der Türkei getötet hatten.

Von
  • Martin Gehlen
  • Susanne Güsten
Im Jahr 2008 gaben sich die beiden Despoten noch "Shake Hands" - im vergangenen Jahr gab aber wohl der syrische Geheimdienst der Gaddafis Nummer weitergab um eine Schonfrist für Assad rauszuhandeln.

Französische Agenten sollen Gaddafis Nummer vom syrischen Geheimdienst bekommen haben .So konnte das ehemalige Staatsoberhaupt von Libyen nach wochenlanger Suche gefunden werden - und Assad holte einen Vorteil für sich raus.

Von Martin Gehlen

Es war eine Woche der Tragödien in der arabischen Welt: Wie ein Lauffeuer fraß sich die Gewalt durch Länder wie Libyen oder Pakistan. Eine zweite Gewaltwelle war befürchtet worden, doch sie blieb aus. Und deshalb kann auch diese schreckliche Woche gut für den Arabischen Frühling sein.

Von Martin Gehlen
Ein Stützpunkt der Rafalla al-Sihati Brigade, die Teil der libyschen Armee ist, wird von Demonstranten angegriffen.

Libyen hat das Chaos satt, die Bürger in Bengasi wollen keine islamistische Gewalt mehr. Jetzt greift die Führung durch, um die bewaffneten Gruppen von der Straßen bekommen - und die Zeit dafür ist günstig: Denn die Libyer schrecken auch vor einer zweiten Revolution nicht zurück.

Von Martin Gehlen
Junge Männer versammeln sich in der Nacht zu Samstag und stürmen das Quartier einer militanten Miliz in Benghasi, Libyen.

Es war eine Woche der Tragödien in der arabischen Welt: Wie ein Lauffeuer fraß sich die Gewalt durch Länder wie Libyen oder Pakistan. Eine zweite Gewaltwelle war befürchtet worden, doch sie blieb aus. Und deshalb kann auch diese schreckliche Woche gut für den Arabischen Frühling sein.

Von Martin Gehlen

In den Nationen des Arabischen Frühlings gehen die Menschen auf Distanz zu den Ausschreitungen gegen die Mohammed-Veröffentlichungen. Immer mehr Bürgern wird bewusst, dass die Salafisten religiöse Provokationen wie das Mohammed-Video nutzen, um ihre Agenda durchzusetzen. In Pakistan endet dieser Freitag dagegen blutig.

Von Martin Gehlen
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