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Martin Gehlen

Aufpasser. Polizisten sollen Staatschef

Neuer Höhepunkt der Konfrontation in Ägypten: Die Säkularen ziehen vor den Palast von Präsident Mursi.

Von Martin Gehlen
Das syrische Regime fliegt Luftangriffe gegen die von Rebellen besetzten Gebiete. Doch die Aufständischen können mittlerweile auch zurückschießen.

Der Bürgerkrieg in Syrien hat sich in den letzten Tagen dramatisch zugespitzt. Offenbar hat der Kampf um Damaskus begonnen, der letzten noch intakten Machtbastion des Regimes von Bashar al-Assad. Doch mit dem Sturz des Machthabers fängt der Schrecken erst an, meinen Beobachter.

Von Martin Gehlen
Die Volksseele kocht. Ein Demonstrant hält in Kairo ein Protestplakat gegen Mohammed Mursi hoch, das Ägyptens Staatschef mit Hitler und Mussolini vergleicht.Foto: Katharina Eglau

Ägyptens Staatschef Mursi lässt sich von den Demonstranten auf dem Tahrir-Platz nicht beeindrucken.

Von Martin Gehlen
Plakat mit der Aufschrift "Hau ab" bei den Anti-Mursi-Protesten auf dem Tahrir-Platz in Kairo

Tausende Menschen sind in Kairo erneut gegen die neue Verfassung auf die Straße gegangen um gegen die Verfassungsgebung durch die Muslimbrüder zu protestieren. Die haben ihre Anhänger für Samstag selbst zu einer Demonstration der Stärke zusammengetrommelt.

Von Martin Gehlen
Viele Ägypter haben Angst vor einem neuen Diktator und gehen deswegen gegen Präsident Mursi auf die Straße.

In Ägypten treibt das Verhalten Präsident Mursis Zehntausende auf die Straße – sie fühlen sich um den Erfolg der Revolution betrogen. Wie ist die Situation in Tunesien und Libyen, den anderen Ländern der Arabellion?

Von Martin Gehlen
Auf dem Tahrir-Platz, auf dem die ägyptische Protestbewegung im Arabischen Frühling ihren Anfang nahm, demonstrieren heute Mursis Gegner.

Das umstrittene Dekret soll trotz der massiven Proteste bestehen bleiben, betonte der ägyptische Präsident Mursi bei den Gesprächen am Montag. Am Abend sagten indessen zwei Gruppen ihre für Dienstag geplanten Proteste ab - "um Blutvergießen zu verhindern".

Von Martin Gehlen
Auf Augenhöhe mit der Weltmacht: Ägyptens Präsident Mohammed Mursi war für die Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Gaza-Konflikt ebenso wichtig wie die US-Außenministerin Hillary Clinton.

An Tag eins nach Inkrafttreten stritten in Israel und Gaza die Geister darüber, ob die Waffenruhe nun als Erfolg der Hamas oder als Erfolg Netanjahus zu werten ist. Sicher gewonnen hat ein Dritter: Mohammed Mursi.

Von Martin Gehlen

Es ist der intensiven Vermittlungsarbeit von Hillary Clinton und Ban Ki Moon zu verdanken, dass sich Israel und die Hamas auf eine Waffenruhe einigen konnten. Sie ist seit 20 Uhr in Kraft und wird weitgehend eingehalten. Auch die Blockade des Gazastreifens soll gelockert werden und Grenzübergänge geöffnet.

Von Martin Gehlen
Trotz Bemühungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon (links) gibt es keine Waffenruhe in Nahost.

Während die internationale Diplomatie weiter auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas drängt, gehen die Kämpfe weiter. Es bleibt unvorhersehbar, wann und ob ein Waffenstillstand erreicht wird.

Von Martin Gehlen
Eine empörte Menge versammelte sich am Ort des Unglücks.

49 Kinder wurden bei einem Zugunglück in Ägypten getötet. In der lokalen Bevölkerung kam es daraufhin zu Protesten gegen die Regierung. Im ägyptischen Bahnverkehr herrschen katastrophale Zustände.

Von Martin Gehlen
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