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Matthias Kalle

Meinungsverstärker: Das Publikum holt sich, so heißt es, beim Talk ab, wovon es vorher schon überzeugt war.

Das Fernsehen braucht die politischen Talkshows. Was aber brauchen die Fernsehzuschauer? Matthias Kalle wird das Gefühl nicht los, dass der Sinn und Zweck von Talkrunden darin besteht, ein schon vorhandenes Empörungspotenzial beim Zuschauer noch zusätzlich zu erhöhen. Deswegen ruft er auf: Empört Euch! Eine Bilanz der TV-Saison zur Sommerpause.

Von Matthias Kalle
Der Mensch hat Sehnsucht nach der Natur. Wie hier, in der Lüneburger Heide.

Die Menschen wissen nicht mehr was sie wollen. Und überhaupt ist es immer dort besser, wo man gerade nicht ist. Unser Kolumnist Matthias Kalle fragt sich: Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Stadt und Land?

Von Matthias Kalle
Bei Tocotronic hieß es damals: "Es ist besser vor dem Stumpfsinn zu kapitulieren. Ich wünschte ich würde mich für Tennis interessieren". Eigentlich musste ich mir das gar nicht mehr wünschen.

In seiner Jugend war Tennis nicht cool. Da haben Arztkinder dauernd die Plätze dominiert – zu blöd zum Lesen, aber für eine Rückhand hat es gereicht, dachte er damals. Jetzt hat unser Kolumnist Matthias Kalle selbst mit dem Ballsport angefangen – wieder angefangen, müsste es eigentlich heißen.

Von Matthias Kalle
Super Typ, findet Matthias Kalle: Der neue Trainer von Bayern München, Pep Guardiola.

Erst einmal alles super finden, das ist eigentlich ein super Prinzip, findet unser Kolumnist Matthias Kalle. Und deshalb findet er die Band Prefab Sprout super und den Kinofilm „The Places Beyond the Pines“. Und überhaupt kann man noch viel mehr Dinge super finden, wenn man sich mal die Begleitumstände genauer anschaut.

Von Matthias Kalle
Barack Obama.

Ja, richtig, Matthias Kalle hat etwas mit Präsident Obama gemein. Ist er ebenso charismatisch? Vielleicht. Vor allem aber ähnlich unverstanden. Manchmal. Dafür hat er einen hervorragenden Musikgeschmack.

Von Matthias Kalle
Am Montag moderierte Friedrich Küppersbusch zum ersten Mal die WDR-Sendung "Tagesschaum".

Er hatte sich vom Moderieren verabschiedet, nun ist er zurück im Fernsehen: Friedrich Küppersbusch. Im "Tagesschaum" im WDR kommentiert er drei Mal in der Woche die Themen des Tages. Und er zeigt: Er kann es noch. Aus dem wütenden jungen Mann ist ein wütender Mann mittleren Alters geworden.

Von Matthias Kalle
Am Montag moderierte Friedrich Küppersbusch zum ersten Mal die WDR-Sendung "Tagesschaum".

Er hatte sich vom Moderieren verabschiedet, nun ist er zurück im Fernsehen: Friedrich Küppersbusch. Im "Tagesschaum" im WDR kommentiert er drei Mal in der Woche die Themen des Tages. Und er zeigt: Er kann es noch. Aus dem wütenden jungen Mann ist ein wütender Mann mittleren Alters geworden.

Von Matthias Kalle
Märchenfan. Kürzlich bezeichnete FDP-Chef Philipp Rösler den Grünen-Spitzenkandidaten Jürgen Trittin als "Räuber Hotzenplotz".

Philipp Rösler hat die Grünen als spießig abgetan. Der politischen Korrektheit zuliebe, würden sie alle und alles maßregeln. Doch eigentlich ist sein Problem ein anderes: Er hat keine Ahnung von Popkultur und merkt nicht, dass die wahren Spießer die Antibürgerlichen sind.

Von Matthias Kalle
Bei den spannenden Debatten den eigenen Senf in nur 140 Zeichen dazugeben - Twitter macht´s möglich.

Schon bei Facebook hatte der Tagesspiegel-Kolumnist Matthias Kalle das Gefühl, dass das nichts für ihn ist. Deshalb hat er sich auch erst gar nicht weiter mit Twitter beschäftigt - bis jetzt. Kaum angemeldet, wird Kalle nun als Voyeur abgestempelt, weil er noch nichts Eigenes geschrieben hat.

Von Matthias Kalle
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