Wie ein kunterbunter Flickenteppich, so sieht die Infrastruktur in Deutschland aus, wenn man sein E-Auto laden möchte. Zwei junge Männer wollen einen Überblick über das Wirrwarr geben, die Idee ihrer App überzeugte die Investoren. Doch die beiden haben noch größere Pläne.
Michael Pöppl
Die amerikanische Firma Local Motors will auch in Berlin Autos mit dem 3-D-Printer fertigen. Senatsverwaltung und BVG sind offenbar interessiert.
Die Kreuzberger Internetfirma Audibene vertreibt Hörgeräte im Netz. In nur drei Jahren ist es ihr damit gelungen, einen lukrativen Markt zu erobern.
Die Berliner Firma Mobisol bietet tausenden Haushalten in Tansania, Kenia und Ruanda Solarsysteme an. Und die Nachfrage steigt überproportional.
Felix Baer und Andreas Bauer bieten auf ihrer Website "Kursguru" hübsch aufbereitete Werbeanzeigen für Fortbildungskurse an.
Ein gutes Team: Sonja und Peter Frühsammer betreiben seit 2007 ihr gleichnamiges Gourmet-Restaurant. Im Interview sprechen sie darüber, warum männliche Spitzenköche anders als weibliche kochen und warum es besser für ihre Ehe ist, zusammen zu arbeiten, als das nicht zu tun.
Kristina Kienast liebt die Haptik von gutem Papier, sie mag es passende Schriften auszusuchen. Jetzt hat sie ihren eigenen Verlag gegründet.
Die Idee stammt aus New York: Thomas Strenger und Manfred Ostermeier haben einen Laden eröffnet, in dem man dreidimensionale Objekte ausdrucken kann.
Lukas Neumann und Roman Priebe wollten nicht, dass jemand ihre Mails mitliest. Sie haben eine Software entwickelt, die das unmöglich macht.
Julia Kopper organisiert außergewöhnliche Events. Sie lotst ihre Kunden zum Beispiel zu einem Pop-up-Dinner in ein verlassenen Theater.
Der Marathon in Berlin ist bereits in seinem 41. Jahr, zigtausende Läufer nehmen jedes Jahr daran teil. Im Interview verraten die beiden Organisatoren Mark Milde und Christian Jost, wie schwer es ist, so eine Großveranstaltung auf die Beine zu stellen und warum das fast schwieriger ist, als ihn zu laufen.
Die Postkarten der Kreuzberger Firma "Inkognito" sind schräg und ungewöhnlich, mit intelligentem Humor, wie Geschäftsführerin Lidwien Steenbrink sagt. Dabei war sie nur durch einen Zufall auf den Chefsessel gerutscht - und es gab eine Zeit, in der es sehr düster für die Firma aussah.
Sternekoch Michael Hoffmann schließt das »Margaux«. Im Interview spricht er über seine Beweggründe, den Guide Michelin, die Arbeit im Garten und die Zukunft seiner Gemüseküche
Mit Traineeprogrammen machen Firmen den Nachwuchs fit für Führungsaufgaben.
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Das größte Spiel der Welt
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