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Michael Schmidt

Eine internationale Task Force setzt sich für sofortige Friedensverhandlungen mit radikalislamischen Taliban und anderen Aufständischen in Afghanistan ein. Der Westen sollte nicht bis 2014 warten, dem für einen Abzug der internationalen Truppen vorgesehenen Datum.

Von Michael Schmidt
Oder doch nicht sofort? Die Kriege im Irak und in Afghanistan haben viele mobilisiert. Bei Libyen ist das schwieriger.

Der Nato-Krieg in Afrika spaltet Intellektuelle – bei den Ostermärschen geht es um Atomthemen. Wie die Friedensbewegung mit dem Libyenkrieg umgeht.

Von
  • Hans Monath
  • Michael Schmidt

Kehrtwenden und Kompensationsgeschäfte sind nicht dazu angetan, das Vertrauen in die schwarz-gelbe Koalition zu stärken, der es an allem gebricht – an Haltung, Stringenz und Konsequenz.

Von Michael Schmidt
Waffen verkaufen sich immer. Produktion des deutschen Leopard-2-Panzers.

Studien zeigen: Die Rüstungsindustrie boomt, die Militarisierung nimmt zu. Auch immer mehr deutsche Waffen gelangen in krisenhafte Regionen.

Von Michael Schmidt
Zahlreiche Wasserfälle zählen zu den außergewöhnlichen Attraktionen im Nationalpark Serra do Cipo, rund 100 Kilometer nordöstlich von Belo Horizonte.

In Brasiliens Bundesstaat Minas Gerais auf den Spuren von Eroberern, Sklaven und Glücksrittern.

Von Michael Schmidt
Gaddafi 2009 bei einer Generaldebatte der Vereinten Nationen. Während die EU ein Paket von Sanktionen gegen das von Gewalt erschütterte nordafrikanische Land schnürt, wurden UN-Sicherheitsrat und Nato zu Sondersitzungen einberufen.

Das Regime in Libyen reagiert mit Gewalt auf die anhaltenden Proteste. EU, Nato und Uno suchen nun Wege, die Aggressionen zu stoppen und verhängen Sanktionen. Welche gibt es?

Von Michael Schmidt
Weiter unter Druck: Karl-Theodor zu Guttenberg will im Amt bleiben.

Karl-Theodor zu Guttenberg hat Fehler beim Erstellen seiner Doktorarbeit zugeben müssen. Welche Auswirkungen hat das auf die Bundeswehr, die Öffentlichkeit und die Wissenschaft?

Von
  • Sonja Álvarez
  • Michael Schmidt
  • Tilmann Warnecke
  • Jost Müller-Neuhof

Die Bundesregierung will die Bundeswehr zu einer Freiwilligenarmee umbauen. Wie sollen genügend Bewerber für den Dienst in der künftigen Truppe gefunden werden?

Von
  • Michael Schmidt
  • Erwin-Ernst Starke
Sparminister? Guttenberg fordert jetzt vielmehr eine Anschubfinanzierung. Foto: dpa

Mit der Bundeswehrreform wollte Verteidigungsminister zu Guttenberg Milliarden sparen – inzwischen muss er zugeben: Der Umbau der Armee kostet eher mehr Geld.

Von Michael Schmidt

Die Besatzung des Ausbildungsschiffes beschwert sich beim Verteidigungsminister über die öffentlichen Vorwürfe. Gleichzeitig kommt die Marinekommission nur schleppend voran: Einige Schlüsselpersonen sagen nicht aus.

Von Michael Schmidt

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP), hat bei der Bundeswehr "zum Teil erhebliche Mängel" im Führungsverhalten beklagt. Die Unionsfraktion drängt Minister Guttenberg zu Einsparungen.

Von Michael Schmidt

Der Verteidigungsminister greift er auf ein Mittel zurück, das sich ihm schon einmal als probat empfohlen hat: Fehler eingestehen – und andere zur Verantwortung ziehen. Das macht er aus Prinzip.

Von Michael Schmidt
Als Erster von Bord. Kommandant Norbert Schatz bei seinem Amtsantritt auf dem Segelschulschiff der deutschen Marine im Jahr 2006. Foto: ddp

Verteidigungsminister Guttenberg schickt den Kapitän der Gorch Fock von Bord

Von
  • Robert Birnbaum
  • Michael Schmidt
Truppen-Talk. Johannes B. Kerner (vorne links) verlegte seine Talksendung am 13. Dezember 2010 nach Masar-i-Scharif in Afghanistan, wo er mit Verteidigungsminister zu Guttenberg sprach. Foto: dpa

Eigentlich 17 000 Euro, tatsächlich 1080 Euro: Was der Kerner-Talk mit dem Verteidigungsminister die Bundeswehr kostete.

Von
  • Michael Schmidt
  • Joachim Huber
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