
Virtuelle Rundgänge, Direktoren im Live-Chat: Die deutschen Museen müssen sich nach ihrer Schließung erfinderisch zeigen.
Virtuelle Rundgänge, Direktoren im Live-Chat: Die deutschen Museen müssen sich nach ihrer Schließung erfinderisch zeigen.
Die Galerie von Wolfgang Gurlitt am Potsdamer Platz war in den Dreißigern berühmt. Jetzt machte Enkelin Alexandra Cedrino sie zum Mittelpunkt eines Romans.
Zwischen rund 70.000 Ausstellungsstücken aus der Südsee sorgt Peter Jacob im Depot des Ethnologischen Museums in Berlin-Dahlem für Ordnung.
Künstlerinnen finden nach wie vor zu wenig Präsenz in Museen. Für den 8. März sind eine Demonstration und Performances vor der Alten Nationalgalerie geplant.
Ein Gemälde des Künstlers Carl Spitzweg hing Jahrzehnte beim Bundespräsidenten. Bis man entdeckte, dass es Raubkunst ist. Die Geschichte einer Aufarbeitung.
Überraschende Wende: Das Käthe-Kollwitz-Museum zieht 2022 ins Schloss Charlottenburg.
Paul Maenz vermacht der Neuen Nationalgalerie Teile seiner Sammlung. Dabei fürchtet er, dass die Stadt sich mit dem geplanten Museum übernimmt.
Impressionistenstadt Potsdam: Das Museum Barberini zeigt mit über 100 Bildern die bislang größte Monet-Ausstellung.
Gefühle sind hoch im Kurs. Auch an der Münchner Pinakothek: Sie setzt mit der Schau „Feelings“ auf die bewegende Macht der Bilder, ohne Einordnung. Klappt das?
Eine fast vergessene Gattung bekommt wieder Aufmerksamkeit: Kunst am Bau in der DDR. Ihr Hauptfeind ist nicht mehr Ideologie, sondern der Edelmetallpreis.
Seit fast 30 Jahren lebt der nigerianische Fotograf Akinbode Akinbiyi in Berlin. Seit seiner Teilnahme an der Documenta 14 gilt er als Star.
Begegnung mit den vier südamerikanischen Kuratoren der 11. Berlin-Biennale. Gemeinsam wollen sie dem Humboldt Forum zu denken geben.
Das Jüdische Museum stand zuletzt tief in der Kritik. Die neue Direktorin Hetty Berg wird als Vermittlerin gefragt sein - die Voraussetzung dafür hat sie.
Einfach nur Kunst zeigen - reicht das noch? Moral, Gleichberechtigung und Diversität werden 2020 wichtige Themen. Ein Überblick über das Kunstjahr.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt die drei bahnbrechenden Künstler Goya, Fragonard, Tiepolo. Nicht für alles, was sie anprangerten, war ihre eigene Zeit reif.
Er arbeitete mit allen Medien - und viel Humor. John Baldessari war einer der originellsten Universalkünstler unserer Zeit. Ein Nachruf.
Beethoven prägte das Leben vieler Klassikfans. 2020 feiert die Welt seinen 250. Geburtstag. Hier teilen sieben Autoren ihre persönliche Beziehung zum Meister.
Schöne Verschwendung: Die Kosten-Nutzen-Rechnung führte in der Kunst noch nie weit. Dennoch versuchen die Museen Vorbilder für Nachhaltigkeit zu sein.
Die Hölle, das sind wir: Anstoß für Anthony Caros Hauptwerk waren die Kriegsverbrechen der Balkankriege. Sie erinnerten den jüdischen Künstler an den Holocaust.
Mit fünf Madonnen besitzt das Berliner Haus einen reichen Bestand, um das Werk Raffaels zu zeigen. Und aus London kommt eine ganz besondere Leihgabe.
Der Veranstalter vermisste die Planungssicherheit. Deshalb soll es die art berlin nicht mehr geben – bis auf Weiteres.
Die Kosten explodieren, das Design erntet Kritik. In Berlin diskutieren drei Kunstexperten über das Museum der Moderne. Und hoffen auf ein Wunder.
Der Gurlitt-Skandal war ein Weckruf: Der Bund gibt mehr Geld für die Forschung zur Herkunft der Werke, die Museen machen nun ihre Hausaufgaben.
Künstlerische Triumphe, Frauengeschichten, ein Ende in Armut: Der Comiczeichner Typex hat Rembrandts turbulentes Leben als Comic verarbeitet.
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