
Die Zeitschrift "Monopol" kürt die 100 einflussreichsten Akteurinnen und Akteure in der Kunstwelt im Corona-Jahr 2020.

Die Zeitschrift "Monopol" kürt die 100 einflussreichsten Akteurinnen und Akteure in der Kunstwelt im Corona-Jahr 2020.

Während viele Ausstellung wegen des Lockdowns wieder schließen müssen, laden Kataloge zu spannenden Entdeckungen ein – besonders zur Geschichte Berlins.

Im Baubericht zum zweiten Quartal ist von 2000 Positionen die Rede: bei Sicherheit wie Klimatechnik. Corona verursachte außerdem Verzögerungen.

Immer wieder kommt das Thema Zwangsarbeit auf, auch im Kulturbetrieb. Wegducken hilft da wenig.

Die Kunst am Bau war als Erstes fertig. Und sie wartete am längsten – doch strahlt sie weiterhin. Nur ein Werk am neuen BER verlor den Anschluss.

Spektakuläre Ausstellungen und ein Sack voller Probleme: Der langjährige Nationalgalerie-Direktor Udo Kittelmann hinterlässt ein schweres Erbe. Eine Bilanz.

Selbst die Stufen waren zerbrochen: Die Friedrichswerdersche Kirche eröffnet wieder nach acht Jahren. Schinkels Architekturjuwel schien bereits verloren.

Um ihren Klassiker zu modernisieren, holte sich KPM einen Design-Revoluzzer. Bei „Berlin“ aber blieb er brav.

Reicht das Sicherheitskonzept der Museumsinsel aus? Diese Frage stellt sich, nachdem 63 Kunstwerke beschädigt wurden.

Sehnsucht Natur: Das Zürcher Rietberg Museum präsentiert chinesische Landschaftskunst – ein Vorbild für deutsche Häuser.

Die Attacke vom 3. Oktober ist der größte Schaden für die Berliner Museen seit dem Zweiten Weltkrieg. Restauratoren haben mit „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ begonnen.

Am 3. Oktober wurde ein Anschlag auf Objekte in mehreren Berliner Museen verübt. Betroffen sind Neues Museum, Pergamonmuseum und Alte Nationalgalerie.

Am 3. Oktober sind in Berlin 70 Objekte mit Flüssigkeit besprüht worden. Der Fall wurde erst jetzt öffentlich bekannt, die Polizei sucht dringend Zeugen.

1937 musste die Malerin Lotte Laserstein emigrieren. Sie kehrte nie mehr aus dem schwedischen Exil zurück. Ein Selbstporträt erzählt ihre Geschichte.

Nach 1989 fiel die DDR-Architektur in Ungnade. Viele Bauten wurden abgerissen. Jetzt kämpfen Aktivisten vom Netzwerk "ostmodern" für ein Umdenken.

Der US-Künstler Jai Mitchell wurde in seiner Kindheit missbraucht. In seinen eindringlichen Bildern stellt er sich der Erinnerung .

Beim Kunsthaus Dahlem sind zwei Skulpturen von Arno Breker gefunden worden. Und mit ihnen die Frage, wie wir mit NS-Kunst umgehen sollen.

Mit „Studio Berlin“ hat das Berghain eine Schau geschaffen, die der Kunst Alternativen zeigt. Doch einige empfinden die Finanzspritze des Senats als ungerecht.

„Dekadenz und dunkle Träume“ ist die Ausstellung des Jahres. Der belgische Symbolismus passt als Kunst auch für unsere Zeit der globalen Unsicherheit.

Der Schweizer Ex-Botschafter Uli Sigg besitzt eine der weltweit größten Sammlungen chinesischer Kunst. Ein Gespräch über Zensur, die Situation in Hongkong – und die politischen Auswirkungen der Coronakrise.

Die Krise durch Corona brachte endlich alle Player an den Tisch. Auf der 9. Artweek gab es so viel Programm wie noch nie.

Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische.

Kunst und Protest: Stiftungspräsident Hermann Parzinger diskutierte im Rahmen der Art Week mit Expertinnen und Experten in der Berliner Urania.

Ohne den Kunstsammler Erich Marx lässt sich die Geschichte der Nachkriegskunst in Berlin nicht erzählen. Beuys, Warhol, Rauschenberg, Twombly: Seine überragende Kollektion legte den Grundstein für den Hamburger Bahnhof.
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