
Nach 1989 fiel die DDR-Architektur in Ungnade. Viele Bauten wurden abgerissen. Jetzt kämpfen Aktivisten vom Netzwerk "ostmodern" für ein Umdenken.
Nach 1989 fiel die DDR-Architektur in Ungnade. Viele Bauten wurden abgerissen. Jetzt kämpfen Aktivisten vom Netzwerk "ostmodern" für ein Umdenken.
Der US-Künstler Jai Mitchell wurde in seiner Kindheit missbraucht. In seinen eindringlichen Bildern stellt er sich der Erinnerung .
Beim Kunsthaus Dahlem sind zwei Skulpturen von Arno Breker gefunden worden. Und mit ihnen die Frage, wie wir mit NS-Kunst umgehen sollen.
Mit „Studio Berlin“ hat das Berghain eine Schau geschaffen, die der Kunst Alternativen zeigt. Doch einige empfinden die Finanzspritze des Senats als ungerecht.
„Dekadenz und dunkle Träume“ ist die Ausstellung des Jahres. Der belgische Symbolismus passt als Kunst auch für unsere Zeit der globalen Unsicherheit.
Der Schweizer Ex-Botschafter Uli Sigg besitzt eine der weltweit größten Sammlungen chinesischer Kunst. Ein Gespräch über Zensur, die Situation in Hongkong – und die politischen Auswirkungen der Coronakrise.
Die Krise durch Corona brachte endlich alle Player an den Tisch. Auf der 9. Artweek gab es so viel Programm wie noch nie.
Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische.
Kunst und Protest: Stiftungspräsident Hermann Parzinger diskutierte im Rahmen der Art Week mit Expertinnen und Experten in der Berliner Urania.
Ohne den Kunstsammler Erich Marx lässt sich die Geschichte der Nachkriegskunst in Berlin nicht erzählen. Beuys, Warhol, Rauschenberg, Twombly: Seine überragende Kollektion legte den Grundstein für den Hamburger Bahnhof.
Es ist eine doppelte Premiere: Das Brücke-Museum stellt die Werke der Schweizer Künstlerin mit denen von Brücke-Künstlern aus. Sie passen perfekt zueinander.
Mit „Memories of Now“ stellen acht Künstlerinnen in der ehemaligen Kaufhausruine Am Tacheles aus. Ihre Schau ist eine Kampfansage in zwei Richtungen.
Radikaler Richtungswechsel: Die 11. Berlin Biennale gehört den Künstlern Südamerikas. Sie findet unter anderen in den Kunst-Werken und im Gropius Bau statt.
Der Schweizer Hans Ulrich Obrist ist Kurator und Chef der Londoner Serpentine Gallery. Im Interview anlässlich der Berliner Art Week spricht er über die Corona-Folgen im Ausstellungsbetrieb und die Chance eines New New Deal.
In wenigen Wochen geht Direktor Kittelmann. Auch die Reformen der Preußenstiftung bringen Ungewissheit. Die Sammlungsdirektoren bleiben dennoch optimistisch.
Nach heftigen Kontroversen bekam das Museum im April mit Hetty Berg eine neue Direktorin. Die runderneuerte Dauerausstellung ist ihr erster Auftritt.
Die Berliner Museumsdirektoren fordern mehr Autonomie im Reformprozess. Nach Evaluierung entscheidet der Stiftungsrat der SPK über die nächsten Schritte.
Der Gropius Bau erkundet mit seiner letzten Immersion-Ausstellung das Klima und zieht eine eigene Ökobilanz.
Mit insgesamt neun Entwürfen beginnt der Wettbewerb um die Realisierung des Exilmuseums am Anhalter Bahnhof. Die Entscheidung soll Donnerstag fallen.
zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück: Urlaub in der Kindheit und Jugend.
Ihrer Kunst beraubt, ermordet, vergessen – eine ungewöhnliche Forschergruppe sucht nach Spuren der von den Nazis verfolgten Familie Sachs-Ginsberg.
Texte als Kunstform: Zum 70. Geburtstag der Konzeptkünstlerin Jenny Holzer.
Für die sechs Häuser der Nationalgalerie müssen die im Evaluierungsgutachten geforderten Reformen schneller greifen.
Zum 25. Mal „Rohkunstbau“ in Brandenburg: Die Landpartie Berliner Künstler führt zum Jubiläum nach Lieberose.
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