
Weder schwarz noch weiß: Das Kunstmuseum Wolfsburg gibt dem in Berlin lebenden südafrikanischen Künstler Robin Rhode endlich eine Bühne.

Weder schwarz noch weiß: Das Kunstmuseum Wolfsburg gibt dem in Berlin lebenden südafrikanischen Künstler Robin Rhode endlich eine Bühne.

Andreas Fiedler verlässt das Kindl-Zentrum für zeitgenössische Kunst. Zum Abschluss gibt es eine Doppelausstellung mit Natalie Czech und Friederike Feldmann.

„Wo die Wasser sich mischen“: Die 15. Lyon-Biennale findet an einem neuen Ort, mit einem neuen Team statt - und sieht eine düstere Zukunft voraus.

Einige Stars der Kunst wie Olafur Eliasson sind hier bereits hervorgetreten. Der Hamburger Bahnhof präsentiert die vier aktuell Nominierten.

200 Millionen Euro wurden für das Projekt bewilligt. Doch jetzt scheint das geplante Museum der Moderne am Kulturforum deutlich teuer zu werden.
Die Kunst ist Aushängeschild für das hippe Berlin, doch viele Künstler werden verdrängt. Die Art Week zeigt trotzdem wieder ein diverses Programm.

Der Kalender für die Art Week quillt über, die Termine türmen sich. Wer etwas zu präsentieren hat, macht es jetzt.
Böse und brüllend komisch: Bjørn Melhus macht sich in seinen Videos über die Selbstbezogenheit der Szene lustig. Zur Art Week ist er an drei Orten zu sehen.

Rudolf Zwirner erfand 1967 die erste Kunstmesse der Welt und lockte Käufer mit spektakulären Happenings. Heute beklagt er den Einfluss der Investoren.

Vom Teekännchen bis zum Fotogramm: Das Bauhaus-Archiv feiert in der Berlinischen Galerie mit 1000 Objekten auf 1200 Quadratmetern Jubiläum.

Exquisites Ambiente: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz eröffnet im Haus Bastian, gegenüber der Museumsinsel, ihr Bildungszentrum.

Der Chef der Nationalgalerie geht, andere schlagen prestigeträchtige Posten aus. Die hierarchischen Strukturen der Staatlichen Museen Berlins schrecken ab.

Wie weltoffen ist Berlin wirklich? Silvia Fehrmann, die Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms, über Rassismus in der Stadt und die Zukunftspläne ihrer Stipendiaten.

Als Direktor der Nationalgalerie Berlin sorgt Udo Kittelmann bisher für international beachtete Ausstellungen. Nun hört er überraschend auf.

Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.

Der chinesische Künstler nennt Deutschland "selbstzentriert". Der Berlinale wirft er Hörigkeit gegenüber China vor. Was ist dran an den Vorwürfen?

Der Kultursenator möchte Hemmschwellen senken - und setzt dabei auf freien Museumseintritt einmal im Monat. Aber auch Yoga auf dem Dach.

Klimawandel, Stadtraum und Luxusaufträge: Olafur Eliasson bespielt mit seinen Installationen die Tate Modern in London.

Gerhard Richter gilt als der deutsche Picasso. Jetzt will Kulturstaatsministerin Monika Grütters ihm Platz im Museum der Moderne schaffen.

Der 87-Jährige Maler wird von seiner Wahlheimat Köln umworben. Doch er verhandelt lieber mit Kulturstaatsministerin Grütters über Räume in Berlin.
Nach der Debatte um Nolde stehen Brücke-Künstler wieder im Fokus. Die Direktorin des Brücke-Museums Lisa Marei Schmidt über ihre radikale Malerei und eine Bushaltestelle vor der Tür.
Das Haus kämpft mit Baumängeln. Vielleicht muss man für längere Zeit schließen. Direktor Thomas Köhler zeigt sich kämpferisch.

Ärger in der Liebermann-Villa am Wannsee: Der Direktor muss gehen, auch der Vorstandsvorsitzende ist fort. Und trotzdem läuft eine tolle Ausstellung.

Das Palais Populaire Berlin erinnert an San Francisco 1967 und den „Summer of Love“. Happenings und Proteste: Heute kämpfen die Enkel der Hippies gegen den Klimawandel.
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