
Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.
Stille in der Konzerthalle: Der amerikanische Künstler Joe Ramirez zeigt im Pierre Boulez Saal seine „Gold Projections“.
Der chinesische Künstler nennt Deutschland "selbstzentriert". Der Berlinale wirft er Hörigkeit gegenüber China vor. Was ist dran an den Vorwürfen?
Der Kultursenator möchte Hemmschwellen senken - und setzt dabei auf freien Museumseintritt einmal im Monat. Aber auch Yoga auf dem Dach.
Klimawandel, Stadtraum und Luxusaufträge: Olafur Eliasson bespielt mit seinen Installationen die Tate Modern in London.
Gerhard Richter gilt als der deutsche Picasso. Jetzt will Kulturstaatsministerin Monika Grütters ihm Platz im Museum der Moderne schaffen.
Der 87-Jährige Maler wird von seiner Wahlheimat Köln umworben. Doch er verhandelt lieber mit Kulturstaatsministerin Grütters über Räume in Berlin.
Nach der Debatte um Nolde stehen Brücke-Künstler wieder im Fokus. Die Direktorin des Brücke-Museums Lisa Marei Schmidt über ihre radikale Malerei und eine Bushaltestelle vor der Tür.
Das Haus kämpft mit Baumängeln. Vielleicht muss man für längere Zeit schließen. Direktor Thomas Köhler zeigt sich kämpferisch.
Ärger in der Liebermann-Villa am Wannsee: Der Direktor muss gehen, auch der Vorstandsvorsitzende ist fort. Und trotzdem läuft eine tolle Ausstellung.
Das Palais Populaire Berlin erinnert an San Francisco 1967 und den „Summer of Love“. Happenings und Proteste: Heute kämpfen die Enkel der Hippies gegen den Klimawandel.
Die Staatlichen Museen verlängern im Endspurt die Öffnungszeiten der Mantegna & Bellini-Ausstellung. Warum so spät?
Die tschechische Konzeptkünstlerin und Performerin Anna Daučíková erhält den Schering-Preis. Die Berliner Kunst-Werke widmen ihr eine Schau.
Abseits vom Pflichtprogramm der Biennale: Ein Rundgang durch die Pavillons und Ausstellungen der "Eventi collaterali" überall in Venedig.
Charmanter Parcours: Die Schöneberger Galerie dr.julius zeigt hundert zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, die sich mit dem Bauhaus beschäftigt haben.
Ego versus Engagement: Der chinesische Exilkünstler Ai Weiwei zieht in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen eine Bilanz seines Schaffens.
Das Bauhaus-Jubiläumsjahr geht in die nächste Runde: In den Dessau, Weimar und Berlin finden Veranstaltungen statt.
Emil Nolde, die „Brücke“ und der Nationalsozialismus: Ein Berliner Kolloquium wirft einen neuen Blick auf den deutschen Expressionismus.
Jeff Koons’ „Rabbit“ wurde für 91 Millionen Dollar versteigert, ein neuer Rekord für einen lebenden Künstler. Dabei steht es vor allem für effektive Selbstvermarktung.
Die Berlinische Galerie kann noch nicht wie geplant wiedereröffnet werden. Besonders bedauerlich ist das für die Besucher der Lotte-Laserstein-Ausstellung.
Zwei Jahre nach Ende seiner Amtszeit als Bundespräsident erhält Joachim Gauck ein Porträt in der Ehrenbürger-Galerie.
In Venedig gibt sich der deutsche Pavillon ernst, der französische poetisch. Doch der größte Hingucker ist ein gesunkenes Flüchtlingsboot.
Fake-News, Brexit und Klimakatastrophe: Die Biennale in Venedig spürt unter Leitung von Kurator Ralph Rugoff dem Chaos unserer Zeit nach. Ein erster Rundgang.
Deiche und Windmühlen inspirierten ihn. Der Künstler Lyonel Feininger erkundete jeden Winkel der Insel mit Rad und Zeichenblock.
Sie lässt Sänger muhen und nimmt Männer an die Leine. Katarzyna Kozyras Kunst ist provokativ, manchmal auch plakativ. Die Galerie Zak/Branicka zeigt ihr Werk.
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