
Nach den Rieck-Hallen könnte auch der Hamburger Bahnhof für die Kunst verloren gehen, denn er gehört einem privaten Investor.
Nach den Rieck-Hallen könnte auch der Hamburger Bahnhof für die Kunst verloren gehen, denn er gehört einem privaten Investor.
Zwei Berliner Kunsthändler haben eine Schlossanlage in Brandenburg mit Skulpturen belebt. Auf weiter Fläche lässt sich hier Kunst sehen, der Sommer genießen.
Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.
Digitale Plattform „Earth Speakr“: Olafur Eliassons Kunstwerk für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft gibt Kindern ein Stimme.
Das Autorenduo Koldehoff & Timm fordert strengere Regeln für den Handel, damit Betrüger, Fälscher, Schmuggler keine Chance haben.
Industriearchitektur und domestizierte Natur: Vier Bildbände deutscher Fotografen von den Bechers bis Hans-Christian Schink.
Das Deutsche Zentrum für Kulturgutverluste zieht einen Schlussstrich unter die Affäre Gurlitt. Trotz magerer Ergebnis hat der Fall einiges ins Rollen gebracht.
Erinnerung an die Bücherverbrennung: Annette Kelm zeigt ihre Ausstellung „Die Bücher“ im Salon Berlin des Museums Frieder Burda.
Cindy Sherman perfektionierte die Kunst der Transformation. Eine Schau in Wien stellt ihrem Werk Arbeiten von 21 Künstlern gegenüber.
75 Jahre Galerie Gerd Rosen: Das Kunsthaus Dahlem erinnert an die Zeit nach 1945 mit Avantgarde-Ausstellungen, Tanz und kruden Geschäften.
Gemeinsames Essen und andere Rituale: Der taiwanesische Künstler Lee Mingwei eröffnet neue Möglichkeiten, mit der Krise umzugehen. Der Gropius Bau zeigt seine erste europäische Retrospektive.
Knut Elstermanns sehr persönliches Buch über den Berliner Stadtmaler Konrad Knebel
Minimalistische künstlerische Überhöhungen: Das Lechner-Museum in Ingolstadt zeigt Werke des großen Stahlbildhauers Alf Lechner und des abstrakten Malers Rupprecht Geiger.
Der Verlust der Sammlung Flick ist eine Warnung. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz muss sich dringend reformieren.
Sie (ver)packen das: Im Palais Populaire Unter den Linden sind die Projekte von Christo und Jeanne-Claude zu bestaunen.
Innen jubeln die Farben: Die japanische Künstlerin Leiko Ikemura zeigt in der Berliner St. Matthäus-Kirche einen Kommentar zur Übergangszeit.
Franco Stella und Christoph Sattler sind die Architekten des Humboldt-Forums. Ein Gespräch über Kunst am Bau und politische Statements.
Aus nach 17 Jahren: Friedrich Christian Flick zieht seine bedeutende Sammlung von Gegenwartskunst aus Berlin ab.
Die Berliner Künstlerin hat mit Hilfe von Google Earth online eine Reise angetreten. Der daraus entstandene Bildband zeigt visionär leere Städte.
Der Mensch hinter der Maske, ein archaisches Bild – aktuell wie lange nicht. Was Ethnologen über die Magie des Zeremonialrequisits wissen.
Wer in Coronazeiten anfängt, seine Wohnung aufzuräumen, erlebt Überraschungen. Acht Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Fundstücke.
Die Häuser sind in Zeiten der Coronakrise geschlossen. Es gibt andere Wege Kunst zu genießen: zum Beispiel eine neue Publikation der Akademie der Künste.
Zum 500. Todestag wird der Renaissancemaler Raffael noch einmal in allen Facetten wiederentdeckt. Das Bode-Museum erinnert an seine verschollenen Tapisserien.
Das Buch „passé“ des Grafikdesigners Michael Bilek zelebriert unbedeutend gewordene Gegenstände. In Zeiten allgemeiner Isolation ist es der ideale Begleiter, um der Nostalgie zu frönen.
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