
Es ist eine doppelte Premiere: Das Brücke-Museum stellt die Werke der Schweizer Künstlerin mit denen von Brücke-Künstlern aus. Sie passen perfekt zueinander.

Es ist eine doppelte Premiere: Das Brücke-Museum stellt die Werke der Schweizer Künstlerin mit denen von Brücke-Künstlern aus. Sie passen perfekt zueinander.

Mit „Memories of Now“ stellen acht Künstlerinnen in der ehemaligen Kaufhausruine Am Tacheles aus. Ihre Schau ist eine Kampfansage in zwei Richtungen.

Radikaler Richtungswechsel: Die 11. Berlin Biennale gehört den Künstlern Südamerikas. Sie findet unter anderen in den Kunst-Werken und im Gropius Bau statt.

Der Schweizer Hans Ulrich Obrist ist Kurator und Chef der Londoner Serpentine Gallery. Im Interview anlässlich der Berliner Art Week spricht er über die Corona-Folgen im Ausstellungsbetrieb und die Chance eines New New Deal.

In wenigen Wochen geht Direktor Kittelmann. Auch die Reformen der Preußenstiftung bringen Ungewissheit. Die Sammlungsdirektoren bleiben dennoch optimistisch.

Nach heftigen Kontroversen bekam das Museum im April mit Hetty Berg eine neue Direktorin. Die runderneuerte Dauerausstellung ist ihr erster Auftritt.

Die Berliner Museumsdirektoren fordern mehr Autonomie im Reformprozess. Nach Evaluierung entscheidet der Stiftungsrat der SPK über die nächsten Schritte.

Der Gropius Bau erkundet mit seiner letzten Immersion-Ausstellung das Klima und zieht eine eigene Ökobilanz.

Mit insgesamt neun Entwürfen beginnt der Wettbewerb um die Realisierung des Exilmuseums am Anhalter Bahnhof. Die Entscheidung soll Donnerstag fallen.

zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück: Urlaub in der Kindheit und Jugend.

Ihrer Kunst beraubt, ermordet, vergessen – eine ungewöhnliche Forschergruppe sucht nach Spuren der von den Nazis verfolgten Familie Sachs-Ginsberg.

Texte als Kunstform: Zum 70. Geburtstag der Konzeptkünstlerin Jenny Holzer.

Für die sechs Häuser der Nationalgalerie müssen die im Evaluierungsgutachten geforderten Reformen schneller greifen.

Zum 25. Mal „Rohkunstbau“ in Brandenburg: Die Landpartie Berliner Künstler führt zum Jubiläum nach Lieberose.

Nach den Rieck-Hallen könnte auch der Hamburger Bahnhof für die Kunst verloren gehen, denn er gehört einem privaten Investor.

Zwei Berliner Kunsthändler haben eine Schlossanlage in Brandenburg mit Skulpturen belebt. Auf weiter Fläche lässt sich hier Kunst sehen, der Sommer genießen.

Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.

Digitale Plattform „Earth Speakr“: Olafur Eliassons Kunstwerk für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft gibt Kindern ein Stimme.

Das Autorenduo Koldehoff & Timm fordert strengere Regeln für den Handel, damit Betrüger, Fälscher, Schmuggler keine Chance haben.

Industriearchitektur und domestizierte Natur: Vier Bildbände deutscher Fotografen von den Bechers bis Hans-Christian Schink.

Das Deutsche Zentrum für Kulturgutverluste zieht einen Schlussstrich unter die Affäre Gurlitt. Trotz magerer Ergebnis hat der Fall einiges ins Rollen gebracht.

Erinnerung an die Bücherverbrennung: Annette Kelm zeigt ihre Ausstellung „Die Bücher“ im Salon Berlin des Museums Frieder Burda.

Cindy Sherman perfektionierte die Kunst der Transformation. Eine Schau in Wien stellt ihrem Werk Arbeiten von 21 Künstlern gegenüber.

75 Jahre Galerie Gerd Rosen: Das Kunsthaus Dahlem erinnert an die Zeit nach 1945 mit Avantgarde-Ausstellungen, Tanz und kruden Geschäften.
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