
Direktorin Sabine Schulze verabschiedet sich mit einer 68er-Ausstellung. Von ihrem Haus können Berliner Museen nur lernen.

Direktorin Sabine Schulze verabschiedet sich mit einer 68er-Ausstellung. Von ihrem Haus können Berliner Museen nur lernen.

Einladung zum „Rendezvous“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt seine französischen Meisterzeichnungen. Die Kollektion gilt als einer der besten der Welt.

Philip Morris lobt einen neuen Kunstpreis aus. Der Tabakkonzern verteilt 200 000 Euro an vier Kulturprojekte.

„Kunsthandel der Moderne in Berlin“: Experten beraten in der Berlinischen Galerie, wie man Archive und Nachlässe für die Forschung nutzt.

Moral und Verjährung: Vor 20 Jahren wurden die Washingtoner Prinzipien verabschiedet. Eine Berliner Tagung hat jetzt Bilanz gezogen.

Zwei Jahrzehnte Washingtoner Prinzipien: Eine Raubkunst-Konferenz in Berlin zieht Bilanz und blickt in die digitale Zukunft

Der Soundkünstler Nik Nowak kritisierte auf dem Red Bull Music Festival die Firmenpolitik des Getränkeherstellers. Jetzt rekapituliert er das Gespräch.

Experten diskutieren über die bisherige Rückgabepraxis jüdischer Raubkunst und der aus der Kolonialzeit. Das wurde auch höchste Zeit. Ein Kommentar.

Erste Konsequenzen aus dem Bericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr: Staatspräsident Emmanuel Macron folgt den Empfehlungen der Wissenschaftler

Frankreich könnte bald 90.000 Objekte an seine Ex-Kolonien in Afrika zurückgeben. Was bedeutet das für die deutschen Museen?

„Die Biografien der Bilder“: Das Museum Berggruen dokumentiert die dramatische Herkunftsgeschichte seiner Kunstschätze in einer Schau.

Das Humboldt-Forum gewinnt an Form. Wer ist für was zuständig, wie viel wird zu sehen sein? Sammlungsdirektor Lars-Christian Koch gibt Antworten.

Baustelle Weimar: Die deutsche Klassikstadt bereitet sich mit einem Museumsneubau auf das große Bauhaus-Jubiläum 2019 vor.

Feigenblatt oder junger Forschungszweig? In Berlin ziehen Provenienzforscher nach 20 Jahren eine Bilanz für Deutschland.

Revolution in der Kunst: Die Berlinische Galerie würdigt endlich die Novembergruppe von 1918.

In Bukarest eröffnet ein privates Museum für zeitgenössische Kunst – in der rekonstruierten Villa der ersten rumänischen Außenministerin.

Breslauer Akademie: Der Hamburger Bahnhof entdeckt den Brücke-Maler Otto Mueller als wichtigen Netzwerker.
Eduardo Chillida schuf die Skulptur am Kanzleramt. Sein Skulpturenpark im Baskenland soll wiedereröffnet werden. Auch Wiesbaden plant eine Ausstellung. Ein Besuch.

In Basel und Köln wird geshoppt, in Berlin nur geschaut: Die Berlin Art Week hadert mit ihrem größten Problem. Eine Analyse.
Vier Tage lang kreuz und quer durch die Stadt: Die Berliner Art Week ist so groß wie nie zuvor. Es gibt also viel zu entdecken.

Kommerziell trifft experimentell auf der Berlin Art Week. Kultursenator Klaus Lederer über Fördermittel, Teilhabe und wie er die Verdrängung stoppen will.

Von wegen verflixt: Fast wäre die Berliner Kunstwoche abgeschafft worden, nun platzt das Portfolio aus allen Nähten. Ein Überblick zur 7. Ausgabe.

War die Beschlagnahme der Sammlung rechtens, wusste Grütters vom Druck auf die Erben? Das Kulturministerium antwortet auf eine Kleine Anfrage der FDP.

Der Isenheimer Altar in Colmar, Höhepunkt mittelalterlicher Malerei, wird vier Jahre lang restauriert. Am Ende könnte er heller strahlen.
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