
Revolution in der Kunst: Die Berlinische Galerie würdigt endlich die Novembergruppe von 1918.
Revolution in der Kunst: Die Berlinische Galerie würdigt endlich die Novembergruppe von 1918.
In Bukarest eröffnet ein privates Museum für zeitgenössische Kunst – in der rekonstruierten Villa der ersten rumänischen Außenministerin.
Breslauer Akademie: Der Hamburger Bahnhof entdeckt den Brücke-Maler Otto Mueller als wichtigen Netzwerker.
Eduardo Chillida schuf die Skulptur am Kanzleramt. Sein Skulpturenpark im Baskenland soll wiedereröffnet werden. Auch Wiesbaden plant eine Ausstellung. Ein Besuch.
In Basel und Köln wird geshoppt, in Berlin nur geschaut: Die Berlin Art Week hadert mit ihrem größten Problem. Eine Analyse.
Vier Tage lang kreuz und quer durch die Stadt: Die Berliner Art Week ist so groß wie nie zuvor. Es gibt also viel zu entdecken.
Kommerziell trifft experimentell auf der Berlin Art Week. Kultursenator Klaus Lederer über Fördermittel, Teilhabe und wie er die Verdrängung stoppen will.
Von wegen verflixt: Fast wäre die Berliner Kunstwoche abgeschafft worden, nun platzt das Portfolio aus allen Nähten. Ein Überblick zur 7. Ausgabe.
War die Beschlagnahme der Sammlung rechtens, wusste Grütters vom Druck auf die Erben? Das Kulturministerium antwortet auf eine Kleine Anfrage der FDP.
Der Isenheimer Altar in Colmar, Höhepunkt mittelalterlicher Malerei, wird vier Jahre lang restauriert. Am Ende könnte er heller strahlen.
„Bestandsaufnahme Gurlitt“: Nach Bonn und Bern macht die Sammlung des NS-Kunsthändlers im Martin-Gropius-Bau Station.
Die Deutsche Bank präsentiert Unter den Linden ihr „Palais populaire“ für Kunst, Kultur und Sport. Und ja, auch einen Cafébetrieb wird es hier wieder geben.
Mit seinen Darstellungen junger Mädchen hat Balthus immer schon provoziert. Die Fondation Beyeler widmet dem Maler jetzt eine Retrospektive.
Die in Berlin lebende US-Künstlerin Adrian Piper erhält den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste.
Die Berlinische Galerie hat "Die Theaterloge" der Berliner Zeichnerin Jeanne Mammen erworben. Es wird Teil der Daueraustellung.
Rembrandt oder nicht Rembrandt? Seit Jahren stellen sich Museen dieser Frage. Eine Schau des Berliner Kupferstichkabinett vergleicht Meister und Schüler - und macht Entdeckungen.
Die Mauerstadt zog Künstler, Individualisten, Selbstentdecker an: Die Ausstellung „Berlinzulage“ im Künstlerhaus Bethanien erinnert an das Jahrzehnt vor dem Mauerfall – und was davon geblieben ist.
Museumsnacht, Art Week, Bürgerfest, Revolution: Im Herbst reiht sich in Berlin ein großes Kulturevent an das nächste.
Was für eine abenteuerliche Idee: 200 Kilometer zwischen hupenden Mopeds und Pick-ups radeln. Doch so nah wäre man Wasserbüffeln, Buddhas und Menschen sonst nie gekommen.
Wie umgehen mit Kunst aus kolonialem Kontext? Es geht nicht nur um Rückgaben, sondern vor allem um das Verhältnis Europas zu Afrika.
Gemeinsam ausstellen im Humboldt-Forum: Ein Gespräch mit der Afrika-Kuratorin Paola Ivanov, der Provenienzforscherin Kristin Weber-Sinn und dem tansanischen Museumsdirektor Achilles Bufure.
Urlaubszeit ist Draußenzeit. Und wie war das Wetter?, wollen die anderen wissen. Diesen Sommer erzählen wir Geschichten davon, von Sonnenbrand bis Dauerregen.
Für das private Exil-Museum am Anhalter Bahnhof stellen Monika Grütters und Klaus Lederer keine finanzielle Unterstützung in Aussicht.
Ein Coup für die Stiftung Exil-Museum: Auf der Brache hinter der historisch bedeutsamen Ruine am Anhalter Bahnhof soll das Museum Quartier beziehen.
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