
Ein großartiger Gang durch die britische Bildhauerkunst: Das Palais Populaire in Mitte zeigt Skulpturen aus der Tate Gallery London von Henry Moore bis Tracey Emin.
Ein großartiger Gang durch die britische Bildhauerkunst: Das Palais Populaire in Mitte zeigt Skulpturen aus der Tate Gallery London von Henry Moore bis Tracey Emin.
Größer, schöner. frischer: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert ihr Jahresprogramm im Pergamon-Panorama.
Das Potsdamer Museum Barberini präsentiert eine Retrospektive des Malers Henri-Edmond Cross. Eines der Gemälde könnte Nazi-Raubkunst sein. Wie geht es weiter?
Das Haus am Waldsee ist frisch saniert. Zum Auftakt bespielt die Berliner Minimalistin Karin Sander die Villa. Ein Rundgang.
Die Sammlerin Carolin Scharpff-Striebich hat mit Experten über abstrakte Kunst geredet - und ein Buch daraus gemacht. Eine Begegnung.
Ob das kommende Humboldt Forum oder die bestehende Gemäldegalerie: Die Staatlichen Museen kämpfen mit Problemen. 2019 sollte das anders werden. Doch wie?
„Out of Africa“: Bénédicte Savoy fordert in Berlin eine zügige Rückgabe von Kulturgütern.
Ein Loch in der Leinwand brachte die Provenienzforscher auf der Spur. Sie konnten das Gemälde dem französischen Politiker Geroges Mandel zuordnen.
Entdeckungen, Enttäuschungen, Entfernungen. Ein Rückblick mit gemischten Fakten und Gefühlen auf das Wissenschaftsjahr 2018.
Die Berlinische Galerie bittet um Geld für ihre wichtigste Ausstellung im kommenden Jahr. Das zeigt ein Dilemma der Berliner Landemuseen.
Direktorin Sabine Schulze verabschiedet sich mit einer 68er-Ausstellung. Von ihrem Haus können Berliner Museen nur lernen.
Einladung zum „Rendezvous“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt seine französischen Meisterzeichnungen. Die Kollektion gilt als einer der besten der Welt.
Philip Morris lobt einen neuen Kunstpreis aus. Der Tabakkonzern verteilt 200 000 Euro an vier Kulturprojekte.
„Kunsthandel der Moderne in Berlin“: Experten beraten in der Berlinischen Galerie, wie man Archive und Nachlässe für die Forschung nutzt.
Moral und Verjährung: Vor 20 Jahren wurden die Washingtoner Prinzipien verabschiedet. Eine Berliner Tagung hat jetzt Bilanz gezogen.
Zwei Jahrzehnte Washingtoner Prinzipien: Eine Raubkunst-Konferenz in Berlin zieht Bilanz und blickt in die digitale Zukunft
Der Soundkünstler Nik Nowak kritisierte auf dem Red Bull Music Festival die Firmenpolitik des Getränkeherstellers. Jetzt rekapituliert er das Gespräch.
Experten diskutieren über die bisherige Rückgabepraxis jüdischer Raubkunst und der aus der Kolonialzeit. Das wurde auch höchste Zeit. Ein Kommentar.
Erste Konsequenzen aus dem Bericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr: Staatspräsident Emmanuel Macron folgt den Empfehlungen der Wissenschaftler
Frankreich könnte bald 90.000 Objekte an seine Ex-Kolonien in Afrika zurückgeben. Was bedeutet das für die deutschen Museen?
„Die Biografien der Bilder“: Das Museum Berggruen dokumentiert die dramatische Herkunftsgeschichte seiner Kunstschätze in einer Schau.
Das Humboldt-Forum gewinnt an Form. Wer ist für was zuständig, wie viel wird zu sehen sein? Sammlungsdirektor Lars-Christian Koch gibt Antworten.
Baustelle Weimar: Die deutsche Klassikstadt bereitet sich mit einem Museumsneubau auf das große Bauhaus-Jubiläum 2019 vor.
Feigenblatt oder junger Forschungszweig? In Berlin ziehen Provenienzforscher nach 20 Jahren eine Bilanz für Deutschland.
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