
"Mobile Welten": Roger M. Buergel zeichnet im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Wege rund um den Globus nach.
"Mobile Welten": Roger M. Buergel zeichnet im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Wege rund um den Globus nach.
Die Humboldt-Box schließt im Dezember mit einer Kinder-Ausstellung. Bis März 2019 wird sie abgerissen sein. Danach beginnen dort Wasser-Bohrungen.
Nächste Runde im Justizstreit um den Braunschweiger Welfenschatz: Ein US-Gericht hat die Klage gegen die Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf Herausgabe des Schatzes zugelassen.
Neubau am Anhalter Bahnhof statt Fasanenstraße: Nach dem Ärger um das Käthe-Kollwitz-Museum überraschen die Initiatoren des Exil-Museums mit neuen Plänen.
In unserer Sommerserie stellen wir Skulpturen im öffentlichen Raum vor. Zum Auftakt: Henry Moores Skulptur „Liegende“ vor der Akademie der Künste im Hansaviertel.
Neue Direktorinnen, Veränderungen beim Kulturforum und Forderungen nach mehr Personal. Die Pläne der Stiftung Preußischer Kulturbesitz für die zweite Jahreshälfte.
Geboren in Amsterdam, wurde ihm Potsdam zu Heimat: Der niederländische Multi-Künstlers Armando ist gestorben.
Der „Picasso des 21. Jahrhunderts“: Das Museum Barberini in Potsdam zeigt mehr als 90 abstrakte Arbeiten von Gerhard Richter aus fünf Jahrzehnten.
Die Skulptur gehört einst dem jüdischen Sammlerpaar Ernst und Agathe Saulmann, das vor den Nazis fliehen musste. Nun einigte sich die Preußenstiftung mit den Erben.
Zeichen des Neubeginns, wider den Zerfall: Die europäische Wanderbiennale Manifesta verwandelt die sizilianische Hauptstadt Palermo.
Pionierin feministischer Medien-, Film- und Performancekunst: Der Neue Berliner Kunstverein würdigt Valie Export mit einer repräsentativen Ausstellung.
Vorspiel für das Humboldt-Forum: Gabi Ngcobos beherzte Berlin Biennale macht Lust auf den postkolonialen Diskurs.
2011 übernahm Okwui Enwezor den Posten von Chris Dercon. Nun muss er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen.
An dem Obelisken scheiden sich die Geister. Sie soll jetzt zwar bleiben, aber nicht im Zentrum der Stadt. Der Künstler protestiert.
Der 84-jährige Kunsthändler Rudolf Zwirner war in der Nachkriegszeit Volontär in einer Berliner Galerie. Im Max Liebermann Haus erzählt er von den chaotischen Anfängen des Westberliner Kunstmarkts.
Nicolaus Schafhausen gibt seinen Posten aus Protest gegen das politische Klima in Österreich ab.
Bei dem Pariser Künstler Philippe Parreno regiert das Zufallsprinzip: eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau.
Globalisierung bedeutet für Museen das Ende der Besitzstandswahrung. Es ist ihre Aufgabe, Sammlungen zu schützen und zu pflegen - und nicht unbedingt, sie wieder herzugeben. Ein Kommentar.
Aus Potsdam nach Berlin: Hartmut Dorgerloh spricht im Tagesspiegel-Interview über Pläne, Perspektiven und Preußens Kolonialismus.
Schon als Schüler jobbte er in Sanssouci, sein Studium widmete er Berliner Museen. Der neue Chef des Humboldt-Forums ist Praktiker statt Visionär. So einen unterschätzt man schnell.
Wie umgehen mit Raubkunst aus der Kolonialzeit? Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat jetzt einen Leitfaden vorgestellt.
„Ein Künstlermuseum für Berlin“: Die neue Direktorin des Brücke-Museums erinnert mit ihrer ersten Ausstellung an die Anfänge im Grunewald.
Willkommen in der Gegenwart: Der Hamburger Bahnhof zeigt mit der Ausstellung „Hello World“ auf 10.000 Quadratmetern, wie die Kunst des 20. Jahrhunderts aus globaler Sicht aussehen kann.
Vor 25 Jahren gründete David Zwirner seine Galerie in New York. Heute gehört er zu den Großen des Kunstmarkts mit drei Filialen in New York, London und Hongkong.
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