
„Bestandsaufnahme Gurlitt“: Nach Bonn und Bern macht die Sammlung des NS-Kunsthändlers im Martin-Gropius-Bau Station.

„Bestandsaufnahme Gurlitt“: Nach Bonn und Bern macht die Sammlung des NS-Kunsthändlers im Martin-Gropius-Bau Station.

Die Deutsche Bank präsentiert Unter den Linden ihr „Palais populaire“ für Kunst, Kultur und Sport. Und ja, auch einen Cafébetrieb wird es hier wieder geben.

Mit seinen Darstellungen junger Mädchen hat Balthus immer schon provoziert. Die Fondation Beyeler widmet dem Maler jetzt eine Retrospektive.

Die in Berlin lebende US-Künstlerin Adrian Piper erhält den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste.
Die Berlinische Galerie hat "Die Theaterloge" der Berliner Zeichnerin Jeanne Mammen erworben. Es wird Teil der Daueraustellung.

Rembrandt oder nicht Rembrandt? Seit Jahren stellen sich Museen dieser Frage. Eine Schau des Berliner Kupferstichkabinett vergleicht Meister und Schüler - und macht Entdeckungen.
Die Mauerstadt zog Künstler, Individualisten, Selbstentdecker an: Die Ausstellung „Berlinzulage“ im Künstlerhaus Bethanien erinnert an das Jahrzehnt vor dem Mauerfall – und was davon geblieben ist.

Museumsnacht, Art Week, Bürgerfest, Revolution: Im Herbst reiht sich in Berlin ein großes Kulturevent an das nächste.

Was für eine abenteuerliche Idee: 200 Kilometer zwischen hupenden Mopeds und Pick-ups radeln. Doch so nah wäre man Wasserbüffeln, Buddhas und Menschen sonst nie gekommen.

Wie umgehen mit Kunst aus kolonialem Kontext? Es geht nicht nur um Rückgaben, sondern vor allem um das Verhältnis Europas zu Afrika.

Gemeinsam ausstellen im Humboldt-Forum: Ein Gespräch mit der Afrika-Kuratorin Paola Ivanov, der Provenienzforscherin Kristin Weber-Sinn und dem tansanischen Museumsdirektor Achilles Bufure.

Urlaubszeit ist Draußenzeit. Und wie war das Wetter?, wollen die anderen wissen. Diesen Sommer erzählen wir Geschichten davon, von Sonnenbrand bis Dauerregen.

Für das private Exil-Museum am Anhalter Bahnhof stellen Monika Grütters und Klaus Lederer keine finanzielle Unterstützung in Aussicht.

Ein Coup für die Stiftung Exil-Museum: Auf der Brache hinter der historisch bedeutsamen Ruine am Anhalter Bahnhof soll das Museum Quartier beziehen.

"Mobile Welten": Roger M. Buergel zeichnet im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Wege rund um den Globus nach.

Die Humboldt-Box schließt im Dezember mit einer Kinder-Ausstellung. Bis März 2019 wird sie abgerissen sein. Danach beginnen dort Wasser-Bohrungen.

Nächste Runde im Justizstreit um den Braunschweiger Welfenschatz: Ein US-Gericht hat die Klage gegen die Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf Herausgabe des Schatzes zugelassen.

Neubau am Anhalter Bahnhof statt Fasanenstraße: Nach dem Ärger um das Käthe-Kollwitz-Museum überraschen die Initiatoren des Exil-Museums mit neuen Plänen.

In unserer Sommerserie stellen wir Skulpturen im öffentlichen Raum vor. Zum Auftakt: Henry Moores Skulptur „Liegende“ vor der Akademie der Künste im Hansaviertel.

Neue Direktorinnen, Veränderungen beim Kulturforum und Forderungen nach mehr Personal. Die Pläne der Stiftung Preußischer Kulturbesitz für die zweite Jahreshälfte.

Geboren in Amsterdam, wurde ihm Potsdam zu Heimat: Der niederländische Multi-Künstlers Armando ist gestorben.

Der „Picasso des 21. Jahrhunderts“: Das Museum Barberini in Potsdam zeigt mehr als 90 abstrakte Arbeiten von Gerhard Richter aus fünf Jahrzehnten.

Die Skulptur gehört einst dem jüdischen Sammlerpaar Ernst und Agathe Saulmann, das vor den Nazis fliehen musste. Nun einigte sich die Preußenstiftung mit den Erben.

Zeichen des Neubeginns, wider den Zerfall: Die europäische Wanderbiennale Manifesta verwandelt die sizilianische Hauptstadt Palermo.
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