
Sieben Bilder, die aufrütteln, mitreißen, sich ins Gehirn brennen: Alfredo Jaars Installation "Shadows" in der Galerie Thomas Schulte illuminiert die Geschichte einer unfassbaren Trauer.
Sieben Bilder, die aufrütteln, mitreißen, sich ins Gehirn brennen: Alfredo Jaars Installation "Shadows" in der Galerie Thomas Schulte illuminiert die Geschichte einer unfassbaren Trauer.
Politik und Performance, und nach Chris Dercon und Neil MacGregor der dritte Neuzugang aus London: Stephanie Rosenthal leitet ab 2018 den Gropius-Bau.
Der Volksbühnen-Intendant in spe hat in der Adenauer-Stiftung eine Rede auf die Sammlerin Ingvild Goetz gehalten, die Berlin zu denken geben könnte.
Zum ersten Mal arbeiten Vertreter der öffentlichen Hand und die Nachfahren eines verfolgten Sammlers zusammen: Ein beispielhaftes Berliner Projekt zur Raubkunst.
Der renommierte Performancekünstler John Bock zeigt mit „Im Moloch der Wesenspräsenz“ seine erste Solo-Schau in Berlin. Eine absurde Freakshow aus Installationen, Bühnenbildern und Filmen.
Jan Toorop gilt als Vater der niederländischen Moderne, der viele Stile ausprobierte und meisterte. Im Bröhan-Museum ist nun erstmals in Deutschland eine umfassende Retrospektive des Malers zu sehen.
Eine Runde Abschied: Direktor Heinrich Schulze Altcappenberg verlässt das Kupferstichkabinett.
1945 verschwand Franz Marcs „Turm der blauen Pferde“. Spurlos. Zuletzt wurde das berühmte Bild im Haus am Waldsee gesehen. Ein Berliner Kunst-Krimi.
Florian Illies und Micaela Kapitzky sind die neuen Leiter des Auktionshauses Grisebach. Ein Gespräch über neuen Kunstgeschmack und die politische Verantwortung des Kunsthandels.
Auf der Jahreskonferenz zieht die Kulturstiftung des Bundes Bilanz. Neben Großprojekten wie der Documenta fördert sie erstmals auch ländliche Regionen.
Ein Tempel der Vernunft: Die US-amerikanische Künstlerin und Philosophin Adrian Piper will im Hamburger Bahnhof eine ehrliche Gesellschaft gründen.
Formen der Überwachung: In einer gemeinsamen Ausstellung von c/o Berlin und dem Fotomuseum reflektieren Künstler wie Ai Weiwei über das Beobachten und das Beobachtetsein.
Meister der Arte povera: Zum Tod des Bildhauers Jannis Kounellis.
Die Niederlande feiern 100 Jahre de Stijl: Die Künstlerbewegung um Piet Mondrian und Bart van der Leck formte wie das Bauhaus die Moderne.
Größer als die Cheops-Pyramide: ein Gespräch mit Christo über Kunst und Protest, Inspiration und Ausdauer – und sein Projekt in der Wüste.
"Meine Bilder sind klüger als ich", hat Gerhard Richter einmal gesagt. Bis heute geben sie Rätsel auf. Kölns Museum Ludwig zeigt seine neueste Produktion.
Es ist das berühmteste Werk des expressionistischen Künstlers. Seit der NS-Zeit gilt es als verschollen. Das Haus am Waldsee sucht nach Spuren, Legenden und Geschichten.
Die Biennale will die Kunst feiern - mit alternativem Pavillon-Modell. Viele Künstler aus Berlin sind vertreten. Für Deutschland präsentiert Anne Imhof.
Humboldt ist überall: Die Berliner Stoschek Collection sucht nach der Verbindung von Kunst und Natur.
Nach der Schließung der ethnologischen Sammlungen: Wie das Museum Europäischer Kulturen in Dahlem um Besucher kämpft.
Sein Atelier war Kreuzungspunkt der Künste, seine Büsten galten als Statussymbol. Eine Ausstellung im Georg-Kolbe-Museum präsentiert das weitreichende Beziehungsgeflecht des früheren Künstlerstars.
Ortrud Westheider erzählt über ihre Ideen für das Museum Barberini und Synergien mit anderen Häusern.
Nach einer halbjährigen Sanierung eröffnen die Berliner Kunst-Werke wieder. Es ist auch der Start für den neuen Chef Krist Gruijthuijsen.
Von Édouard Manets Meereslandschaften zu Claude Monets Seerosen: Das Museum Barberini in Potsdam eröffnet mit einer glanzvollen Impressionisten-Ausstellung.
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