
Pünktlich zum Weekend: Die Ausstellungen „2 oder 3 Tiger“ und „Misfits“ im Haus der Kulturen der Welt zeigen aktuelle Werke und Helden der Moderne aus Asien.

Pünktlich zum Weekend: Die Ausstellungen „2 oder 3 Tiger“ und „Misfits“ im Haus der Kulturen der Welt zeigen aktuelle Werke und Helden der Moderne aus Asien.

Documenta-Chef Adam Szymczyk über den Start in Athen, die Freiheit der Kunst und die Wahrheit auf der Straße.

Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.

Diesmal ist alles anders. Die 14. Ausgabe der Documenta wird in Griechenland eröffnet. Kassel muss warten. Und die Kunst sucht eine bessere Welt.
Ob gegenständlich oder gegenstandslos, er erlaubte sich alles: Der Hamburger Bahnhof präsentiert den Bildhauer Rudolf Belling in einer umfassenden Ausstellung.

Erstmals findet die Documenta nicht nur in Kassel statt, sondern auch in Athen. Am 8. April geht es in der griechischen Hauptstadt mit rund 160 Künstlern los.

Die Kunst als heilende Kraft einer verwundeten Gesellschaft: Das skandinavische Künstlerduo Elmgreen & Dragset über ihre Istanbul-Biennale, Solidarität und die Ironie des Brexit.

Was machen die Spaghetti auf dem Bomber? James Rosenquist gehörte zu den Begründern der Pop Art. Jetzt ist der Künstler mit 83 Jahren in New York gestorben.

Environment, Installation, narrative Räume: Der Hamburger Bahnhof zeigt auf 3200 Quadratmetern, wie sich das Genre seit den 50ern entwickelte.

Das Berliner Institut für Auslandsbeziehungen wird 100. Anlass für einen Neustart der ifa-Galerie, die ein Jahr lang Kunst zum Thema Kolonialismus zeigt.

Der Chef des Berliner Münzkabinetts Bernhard Weisser spricht über die Sicherheit im Bodemuseum, einen vergleichbaren Diebstahl vor 300 Jahren und über Münzen als erste Massenmedien.

Am 17. Juni beginnt auf der kleinen norwegischen Insel Moss die Biennale Momentum. In Berlin präsentierten die Ausstellungsmacher ihr Programm rund um das Thema Entfremdung.

Seit November 2016 ist Marion Ackermann im Amt. Von der AfD wurde sie bereits angefeindet. Doch sie gibt sich kämpferisch. Sie setzt auf radikale Vermittlungsarbeit und Weltoffenheit.

Die Planungen für ein Exilmuseum laufen. Doch wo es stehen soll, ist unklar. Eine Überlegung ist nun, das Käthe Kollwitz Museum von seinem Standort zu verdrängen.

Sieben Bilder, die aufrütteln, mitreißen, sich ins Gehirn brennen: Alfredo Jaars Installation "Shadows" in der Galerie Thomas Schulte illuminiert die Geschichte einer unfassbaren Trauer.

Politik und Performance, und nach Chris Dercon und Neil MacGregor der dritte Neuzugang aus London: Stephanie Rosenthal leitet ab 2018 den Gropius-Bau.

Der Volksbühnen-Intendant in spe hat in der Adenauer-Stiftung eine Rede auf die Sammlerin Ingvild Goetz gehalten, die Berlin zu denken geben könnte.
Zum ersten Mal arbeiten Vertreter der öffentlichen Hand und die Nachfahren eines verfolgten Sammlers zusammen: Ein beispielhaftes Berliner Projekt zur Raubkunst.

Der renommierte Performancekünstler John Bock zeigt mit „Im Moloch der Wesenspräsenz“ seine erste Solo-Schau in Berlin. Eine absurde Freakshow aus Installationen, Bühnenbildern und Filmen.

Jan Toorop gilt als Vater der niederländischen Moderne, der viele Stile ausprobierte und meisterte. Im Bröhan-Museum ist nun erstmals in Deutschland eine umfassende Retrospektive des Malers zu sehen.

Eine Runde Abschied: Direktor Heinrich Schulze Altcappenberg verlässt das Kupferstichkabinett.

1945 verschwand Franz Marcs „Turm der blauen Pferde“. Spurlos. Zuletzt wurde das berühmte Bild im Haus am Waldsee gesehen. Ein Berliner Kunst-Krimi.

Florian Illies und Micaela Kapitzky sind die neuen Leiter des Auktionshauses Grisebach. Ein Gespräch über neuen Kunstgeschmack und die politische Verantwortung des Kunsthandels.

Auf der Jahreskonferenz zieht die Kulturstiftung des Bundes Bilanz. Neben Großprojekten wie der Documenta fördert sie erstmals auch ländliche Regionen.
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