
Die Deutsche Bank wandert mit ihrer Kunst nächstes Jahr ins Prinzessinnenpalais Unter den Linden. Erste Details über die neuen Berliner Pläne.
Die Deutsche Bank wandert mit ihrer Kunst nächstes Jahr ins Prinzessinnenpalais Unter den Linden. Erste Details über die neuen Berliner Pläne.
„In neuem Licht“ holt Bilder aus der zweiten Reihe in die Wandelhalle. Die Ausstellung wird zum Tusch für eine Gemäldegalerie, in der sich endlich etwas bewegt.
Figurativ, derb, opulent. Und immer ein Schalk: Der große Berliner Künstler Johannes Grützke ist gestorben. Ein Nachruf.
Alleskünstler, Andersdenker: Andres Veiels Porträtfilm „Beuys“ ist eine Hommage an den Menschen hinter der Kunst, der aneckte, begeisterte - und Nachkriegsdeutschland durcheinander wirbelte.
Anne Imhof und Franz Erhard Walther gewinnen auf der 57. Biennale di Venezia Goldene Löwen für Deutschland.
Nicht angucken, sondern miterleben. Und mitmachen! Ein Rundgang durch die Länderpavillons auf der 57. Biennale di Venezia, vor der Eröffnung am Samstag.
Es lebe die Kunst: Ein erster Rundgang über die Biennale von Venedig – und ein Blick in den deutschen Pavillon. Er könnte zum Favoriten für den Löwen werden.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Museumschef Stefan Kraus: Ein Dialog in der Akademie der Künste über die Zukunft der Museen.
Der deutsche Maler A. R. Penck ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren nach längerer Krankheit in Zürich. Ein Nachruf.
Der Sammler Heiner Bastian widerruft seine Schenkung an die Staatlichen Museen und behält das Galeriehaus gegenüber der Berliner Museumsinsel. Die Preußenstiftung reagiert mit "großem Unverständnis".
Pünktlich zum Weekend: Die Ausstellungen „2 oder 3 Tiger“ und „Misfits“ im Haus der Kulturen der Welt zeigen aktuelle Werke und Helden der Moderne aus Asien.
Documenta-Chef Adam Szymczyk über den Start in Athen, die Freiheit der Kunst und die Wahrheit auf der Straße.
Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.
Diesmal ist alles anders. Die 14. Ausgabe der Documenta wird in Griechenland eröffnet. Kassel muss warten. Und die Kunst sucht eine bessere Welt.
Ob gegenständlich oder gegenstandslos, er erlaubte sich alles: Der Hamburger Bahnhof präsentiert den Bildhauer Rudolf Belling in einer umfassenden Ausstellung.
Erstmals findet die Documenta nicht nur in Kassel statt, sondern auch in Athen. Am 8. April geht es in der griechischen Hauptstadt mit rund 160 Künstlern los.
Die Kunst als heilende Kraft einer verwundeten Gesellschaft: Das skandinavische Künstlerduo Elmgreen & Dragset über ihre Istanbul-Biennale, Solidarität und die Ironie des Brexit.
Was machen die Spaghetti auf dem Bomber? James Rosenquist gehörte zu den Begründern der Pop Art. Jetzt ist der Künstler mit 83 Jahren in New York gestorben.
Environment, Installation, narrative Räume: Der Hamburger Bahnhof zeigt auf 3200 Quadratmetern, wie sich das Genre seit den 50ern entwickelte.
Das Berliner Institut für Auslandsbeziehungen wird 100. Anlass für einen Neustart der ifa-Galerie, die ein Jahr lang Kunst zum Thema Kolonialismus zeigt.
Der Chef des Berliner Münzkabinetts Bernhard Weisser spricht über die Sicherheit im Bodemuseum, einen vergleichbaren Diebstahl vor 300 Jahren und über Münzen als erste Massenmedien.
Am 17. Juni beginnt auf der kleinen norwegischen Insel Moss die Biennale Momentum. In Berlin präsentierten die Ausstellungsmacher ihr Programm rund um das Thema Entfremdung.
Seit November 2016 ist Marion Ackermann im Amt. Von der AfD wurde sie bereits angefeindet. Doch sie gibt sich kämpferisch. Sie setzt auf radikale Vermittlungsarbeit und Weltoffenheit.
Die Planungen für ein Exilmuseum laufen. Doch wo es stehen soll, ist unklar. Eine Überlegung ist nun, das Käthe Kollwitz Museum von seinem Standort zu verdrängen.
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