
Die Socle-du-Monde-Biennale in Herning ist die älteste Biennale Dänemarks. Sie versteht sich als Hommage an Zero, 2017 mit dabei ist Tomás Saraceno.
Die Socle-du-Monde-Biennale in Herning ist die älteste Biennale Dänemarks. Sie versteht sich als Hommage an Zero, 2017 mit dabei ist Tomás Saraceno.
Die Gemäldegalerie zeigt Arbeiten von Hieronymus Bosch aus Berliner Beständen – sowie Kunst in seiner Nachfolge.
Endlich mal eine kleine frohe Kunde vom Pergamonmuseum – während der Renovierung sollen in einem temporären Neubau Teile des Pergamonaltars zu sehen sein.
„Artige Kunst“: Das Bochumer Museum unter Tage zeigt gleichberechtigt Werke von Parteimalern und verfolgten Künstlern. Ein Experiment.
Zum Tod des Bildhauers Raffael Rheinsberg, der in den Siebzigern von Schleswig-Holstein nach Berlin kam und hier seine poetischen Assemblagen schuf.
Ein Film über die Betrachtung der Kunst. Ralph Loops Doku „Botticelli-Inferno“ auf den Spuren des Ausnahmekünstlers Sandro Botticelli.
Ein Held des deutschen Minimalismus, dessen Kunst von ihren Widersprüchen lebt: Peter Roehrs Collagen sind geprägt von Pathos und Leichtigkeit, Strenge und Ungenauigkeit.
Auf den ersten Blick wirken die Bilder der neusachlichen Malerei pedantisch aufgeräumt. Doch der tiefere Blick, den die Sammlung Scharf-Gerstenberg erstmals wagt, zeigt: Dahinter liegt etwas Bedrohliches.
Die Kunst-Werke in Mitte hatten zuletzt an Bedeutung verloren. Mit dem neuen Chef Krist Gruijthuijsen wollen sie sich neu erfinden.
Hermann Parzinger plädiert dafür, die rekonstruierte Bauakademie zum Architekturmuseum zu machen. Die Idee findet namhafte Unterstützer.
Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler engagierte sich insbesondere für das Theater. Ihr größter Erfolg: das Ende der Krise um die Elbphilharmonie.
Die Künstlerin Alexandra Ranner baut Räume für Sinnsucher. Jetzt ehrt das Kolbe-Museum sie mit einer Werkschau. Eine Begegnung mit ihr in Berlin
Treffen zweier Welten: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel diskutiert in der Potsdamer Villa Schöningen mit bildenden Künstlern.
Bei „Kunst trifft Politik“ in der Villa Schöningen trafen sich Markus Lüpertz und Sigmar Gabriel
Der Sammler Heiner Bastian vermacht den Staatlichen Museen sein Galeriehaus am Kupfergraben. Die Preußenstiftung freut sich über die großzügige Gabe.
Noch nie entstanden täglich so viele Bilder. Berlins Monat der Fotografie sucht Qualität in der Inflation – an 150 Orten mit 500 Künstlern.
Isa Genzken kennt die Euphorie des Nachtlebens und die Abgründe der Psychiatrie. Warum sie Jeff Koons blöd findet, Wolkenkratzer und eine Berliner Bar liebt
In drei Jahren wie das Bauhaus 100 - gefeiert wird schon jetzt. Die Triennale der Moderne präsentiert ein Programm mit Wohnungsbesuchen und digitalen Stadtführern.
Ernst Ludwig Kirchner auf dem Weg zum abstrakten Maler: die Ausstellung „Hieroglyphen“ im Hamburger Bahnhof.
Günther Hornig war einer der bedeutendsten abstrakten Maler Ostdeutschlands. Am Sonntag starb der Künstler im Alter von 79 Jahren in Dresden.
Christian Jankowskis spielerische kluge Ausstellung „Die Legende des Künstlers und andere Baustellen“ im Haus am Lützowplatz.
Im Oktober eröffnet in der ehemaligen Kindl-Brauerei ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Als Präludium lässt David Claerbout in einer Installation das Berliner Olympiastadion künstlich altern.
Zum Start der Berlin Art Week: Nationalgalerie-Direktor Udo Kittelmann im Gespräch über die Entgrenzung der Künste und warum der Hamburger Bahnhof eine Oper präsentiert.
Fünf Tage lang Ausstellungen, Performances, Talks. Die Stadt setzt mit der konzertierten Aktion der Kunst nicht zuletzt auf Vermarktung.
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