
Aufregung, Angst, Abenteuer: Reisen ist der individuelle Ausnahmezustand. An dieser Stelle erzählen wir in den Sommerwochen davon – mit erhöhter Temperatur.
Aufregung, Angst, Abenteuer: Reisen ist der individuelle Ausnahmezustand. An dieser Stelle erzählen wir in den Sommerwochen davon – mit erhöhter Temperatur.
Verreisen mit der ganzen Familie ist kostspielig: Unsere Kolumnistin tauscht deshalb jeden Sommer ihre Schöneberger Wohnung gegen ein anderes Urlaubsdomizil in Europa – und lebt bei Leuten, die sie nur über das Internet kennt.
Seine Karriere in Deutschland endete abrupt, in den USA machte er einen Neuanfang: Das Haus Huth rehabilitiert nun den Maler und Mitbegründer der Op-Art Adolf Fleischmann.
Im Osten nicht gewollt, im Westen neu erfunden: ein Atelierbesuch bei der Malerin, Autorin und Performerin Cornelia Schleime.
Die Ausstellung „Gegenstimmen“ im Martin-Gropius-Bau zeigt dissidentische DDR-Kunst seit Wolf Biermanns Ausbürgerung.
Landpartie mit Ausstellung: Die 22. Ausgabe von Rohkunstbau widmet sich der verlorenen Kindheit.
Marx sei Dank: Der Hamburger Bahnhof begrüßt das neu erworbene Beuys-Werk mit einer essayistischen Ausstellung.
El Greco, Velazquez, Zurbarán: „El Siglo de Oro“, die grandiose Sommerausstellung der Berliner Gemäldegalerie, feiert Spaniens Blüte im 17. Jahrhundert - und die europäische Zusammenarbeit.
Die 9. Berlin-Biennale spielt im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR Wirtschaft und Wirklichkeit. Heute residiert dort eine private Management-Schule.
Ein allergischer Schock mit Nahtod-Erfahrung, eine Schaffenskrise warfen ihn vorübergehend aus der Bahn. Mit einer furiosen Ausstellung bei Eigen + Art kehrt der Leipziger Maler Neo Rauch wieder zurück.
Kurz vor einem möglichen Brexit hat die Tate modern ihren fantastischen Anbau eröffnet – ein Haus der globalisierten Künste in Zeiten zunehmender Nationalismen.
Die Maler Unica Zürn und Alexander Camaro waren ein Paar – dann kam Hans Bellmer. Eine Ausstellung erinnert an das Künstler-Trio.
Eine Nachkriegsliebe: Unica Zürn und Camaro waren ein Paar – dann kam Hans Bellmer. Eine Ausstellung erinnert an das Künstler-Trio.
Nach drei Jahren Sanierung ist es soweit: Der Anbau des Berggruen-Museums feiert seine zweite Premiere.
Die europäische Wanderbiennale Manifesta sucht in Zürich die Konfrontation mit der Komfortzone der Gesellschaft.
Sie gelten als ästhetisch minderwertiger Bombast. In Berlin sind Nazi-Denkmäler dennoch Teil des Stadtbilds. Es fehlt aber der genaue Blick – auch auf ihre Stärken. Dabei muss hinsehen, wer kritisch urteilen will.
Die Berlin-Biennale 2016 läuft. Sie präsentiert offensiv junge Künstler. Im Bunker der Feuerle Collection aber hat die Gegenwart keine Chance.
Frank Wagner war ein unermüdlicher Förderer des künstlerischen Nachwuchses. Nun ist der Berliner Kurator im Alter von 58 Jahren gestorben.
Die Akademie der Künste am Pariser Platz ist die Hauptspielstätte der Berlin-Biennale, die dieses Jahr den Titel „The present in drag“ trägt. Ein Rundgang.
Medien sind ihre Spezialiät: Die Sammlerin Julia Stoschek eröffnet ein Pop-up-Privatmuseum in Berlin.
In der DB-Kunsthalle Unter den Linden zeigt der Ägypter Basim Magdy seine Visionen der Menschheitsgeschichte.
Diplomat, Tagebuchschreiber, Verleger: Das Liebermann-Haus erinnert an Harry Graf Kessler - mit der Ausstellung "Flaneur durch die Moderne".
Poesie und Politik: Die fantastischen Werke des südafrikanischen Multimediakünstlers William Kentridge sind im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen.
Museumschef Chris Dercon kommt als Intendant an die Volksbühne. Im Interview spricht er über seine Pläne und erklärt, warum das Theater schon früh morgens beginnen sollte
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