
Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler engagierte sich insbesondere für das Theater. Ihr größter Erfolg: das Ende der Krise um die Elbphilharmonie.

Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler engagierte sich insbesondere für das Theater. Ihr größter Erfolg: das Ende der Krise um die Elbphilharmonie.

Die Künstlerin Alexandra Ranner baut Räume für Sinnsucher. Jetzt ehrt das Kolbe-Museum sie mit einer Werkschau. Eine Begegnung mit ihr in Berlin

Treffen zweier Welten: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel diskutiert in der Potsdamer Villa Schöningen mit bildenden Künstlern.
Bei „Kunst trifft Politik“ in der Villa Schöningen trafen sich Markus Lüpertz und Sigmar Gabriel

Der Sammler Heiner Bastian vermacht den Staatlichen Museen sein Galeriehaus am Kupfergraben. Die Preußenstiftung freut sich über die großzügige Gabe.

Noch nie entstanden täglich so viele Bilder. Berlins Monat der Fotografie sucht Qualität in der Inflation – an 150 Orten mit 500 Künstlern.

Isa Genzken kennt die Euphorie des Nachtlebens und die Abgründe der Psychiatrie. Warum sie Jeff Koons blöd findet, Wolkenkratzer und eine Berliner Bar liebt

In drei Jahren wie das Bauhaus 100 - gefeiert wird schon jetzt. Die Triennale der Moderne präsentiert ein Programm mit Wohnungsbesuchen und digitalen Stadtführern.

Ernst Ludwig Kirchner auf dem Weg zum abstrakten Maler: die Ausstellung „Hieroglyphen“ im Hamburger Bahnhof.

Günther Hornig war einer der bedeutendsten abstrakten Maler Ostdeutschlands. Am Sonntag starb der Künstler im Alter von 79 Jahren in Dresden.

Christian Jankowskis spielerische kluge Ausstellung „Die Legende des Künstlers und andere Baustellen“ im Haus am Lützowplatz.
Im Oktober eröffnet in der ehemaligen Kindl-Brauerei ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Als Präludium lässt David Claerbout in einer Installation das Berliner Olympiastadion künstlich altern.

Zum Start der Berlin Art Week: Nationalgalerie-Direktor Udo Kittelmann im Gespräch über die Entgrenzung der Künste und warum der Hamburger Bahnhof eine Oper präsentiert.

Fünf Tage lang Ausstellungen, Performances, Talks. Die Stadt setzt mit der konzertierten Aktion der Kunst nicht zuletzt auf Vermarktung.

Aufregung, Angst, Abenteuer: Reisen ist der individuelle Ausnahmezustand. An dieser Stelle erzählen wir in den Sommerwochen davon – mit erhöhter Temperatur.

Verreisen mit der ganzen Familie ist kostspielig: Unsere Kolumnistin tauscht deshalb jeden Sommer ihre Schöneberger Wohnung gegen ein anderes Urlaubsdomizil in Europa – und lebt bei Leuten, die sie nur über das Internet kennt.

Seine Karriere in Deutschland endete abrupt, in den USA machte er einen Neuanfang: Das Haus Huth rehabilitiert nun den Maler und Mitbegründer der Op-Art Adolf Fleischmann.

Im Osten nicht gewollt, im Westen neu erfunden: ein Atelierbesuch bei der Malerin, Autorin und Performerin Cornelia Schleime.

Die Ausstellung „Gegenstimmen“ im Martin-Gropius-Bau zeigt dissidentische DDR-Kunst seit Wolf Biermanns Ausbürgerung.

Landpartie mit Ausstellung: Die 22. Ausgabe von Rohkunstbau widmet sich der verlorenen Kindheit.
Marx sei Dank: Der Hamburger Bahnhof begrüßt das neu erworbene Beuys-Werk mit einer essayistischen Ausstellung.

El Greco, Velazquez, Zurbarán: „El Siglo de Oro“, die grandiose Sommerausstellung der Berliner Gemäldegalerie, feiert Spaniens Blüte im 17. Jahrhundert - und die europäische Zusammenarbeit.

Die 9. Berlin-Biennale spielt im ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR Wirtschaft und Wirklichkeit. Heute residiert dort eine private Management-Schule.
Ein allergischer Schock mit Nahtod-Erfahrung, eine Schaffenskrise warfen ihn vorübergehend aus der Bahn. Mit einer furiosen Ausstellung bei Eigen + Art kehrt der Leipziger Maler Neo Rauch wieder zurück.
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