
Material und Methode: Ai Weiwei will in Berlin ein temporäres Mahnmal für Flüchtlinge errichten - aus Schwimmwesten.
Material und Methode: Ai Weiwei will in Berlin ein temporäres Mahnmal für Flüchtlinge errichten - aus Schwimmwesten.
Gipfeltreffen im Bode-Museum: Die Ausstellung „Holbein in Berlin“ löst ein Rätsel der Kunstgeschichte.
Dreißig Jahre nach dem Tod von Joseph Beuys: Was bleibt vom Werk des wichtigsten deutschen Künstlers der Nachkriegszeit?
Die Rückkehr der Höhlenmalerei: Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt „Felsbilder der Sammlung Frobenius“ und erinnert an eine vergessene Quelle der Moderne.
Schon fest verpackt für den Umzug ins Schloss: Der Stab der Maroons aus Surinam erzählt von Sklaverei, Missionaren und Voodoo-Kulten in Südamerika.
Die Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ präsentiert ihren Abschlussbericht: Von 500 Bildern konnte nur von elf die Herkunft geklärt werden. Viele sind enttäuscht – dabei waren die Erwartungen zu hoch gesteckt.
Der in Berlin lebende US-Künstler Jimmie Durham wird im Herbst mit der wichtigsten deutschen Auszeichnung geehrt.
Er revolutionierte die Modewelt mit seinem unkonventionellen Stil. Nun ist André Courrèges mit 92 Jahren in Neuilly-sur-Seine gestorben.
Zwei Kom-Figuren erzählen von den schwierigen deutsch-afrikanischen Beziehungen der Kolonialzeit.
„Der Botticelli-Coup“ im Kupferstichkabinett: Die Ausstellung zeigt, wie die Zeichnungen des Renaissance-Meisters nach Berlin kamen und für seine spektakuläre Wiederentdeckung sorgten.
Ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters über das neue Kulturgutschutzgesetz, Gurlitt und vor allem über die Veränderungen beim Humboldt-Forum im Schloss.
Ode ans Urbane: Die vier Medienkünstler Heinz Emigholz, Harun Farocki, Maria Vedder und Johannes Kochs stellen gemeinsam aus.
Sie trennen 500 Jahre - und doch begegnen sich Albrecht Dürer und William Kentridge jetzt in der Ausstellung "Double Vision" im Berliner Kupferstichkabinett.
Mäzene und Messis: Wie der Staat sein Bildertafelsilber verschleudert – und warum dem Bewahren Grenzen gesetzt sind.
„A Few Free Years“: Der Hamburger Bahnhof zeigt 120 Werke aus der Schenkung von Christian Friedrich Flick.
Wohin steuert die Raubkunstforschung? Die erste Tagung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste in Berlin zeigte aktuelle Ansätze.
Als die Malerei zur Ekstase wurde: Die Deutsche Bank-Kunsthalle präsentiert Jackson Pollocks Meisterwerk „Mural“.
Die Neue Nationalgalerie hat endlich ein Ausweichquartier: Im Hamburger Bahnhof sind „Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung 1933–1945“ zu sehen.
Wie der französische Künstler Kader Attia gesellschaftliche Neurosen untersucht. Eine Video-Installation in Berlin.
Helsinki in Aufruhr: In der finnischen Hauptstadt formiert sich Widerstand gegen eine Dependance des New Yorker Museums.
Das Leben und die Kunst: Fritz Balthaus beglückt die Akademie der Künste mit Interventionen. Da landet auch mal ein Fahrradschloss an einer Statue von Henry Moore.
Gedächtnis der Welt: Nach vier Jahren endet in Dahlem das Humboldt Lab - als Probelauf für das Humboldt-Forum. Eine Einschätzung.
Als Erstes fertig, aber immer noch nicht zu sehen: die Kunst auf der Baustelle am neuen Hauptstadtflughafen.
Das Sprengel-Museum hat einen Anbau bekommen, der in Hannover nun doch noch Freunde findet. Mit dem Probelauf zeigt der Ausstellungsraum im Neubau, was im kommenden Mai zu erwarten ist.
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