
Ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters über das neue Kulturgutschutzgesetz, Gurlitt und vor allem über die Veränderungen beim Humboldt-Forum im Schloss.

Ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters über das neue Kulturgutschutzgesetz, Gurlitt und vor allem über die Veränderungen beim Humboldt-Forum im Schloss.
Ode ans Urbane: Die vier Medienkünstler Heinz Emigholz, Harun Farocki, Maria Vedder und Johannes Kochs stellen gemeinsam aus.

Sie trennen 500 Jahre - und doch begegnen sich Albrecht Dürer und William Kentridge jetzt in der Ausstellung "Double Vision" im Berliner Kupferstichkabinett.
Mäzene und Messis: Wie der Staat sein Bildertafelsilber verschleudert – und warum dem Bewahren Grenzen gesetzt sind.

„A Few Free Years“: Der Hamburger Bahnhof zeigt 120 Werke aus der Schenkung von Christian Friedrich Flick.

Wohin steuert die Raubkunstforschung? Die erste Tagung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste in Berlin zeigte aktuelle Ansätze.

Als die Malerei zur Ekstase wurde: Die Deutsche Bank-Kunsthalle präsentiert Jackson Pollocks Meisterwerk „Mural“.
Die Neue Nationalgalerie hat endlich ein Ausweichquartier: Im Hamburger Bahnhof sind „Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung 1933–1945“ zu sehen.
Wie der französische Künstler Kader Attia gesellschaftliche Neurosen untersucht. Eine Video-Installation in Berlin.

Helsinki in Aufruhr: In der finnischen Hauptstadt formiert sich Widerstand gegen eine Dependance des New Yorker Museums.

Das Leben und die Kunst: Fritz Balthaus beglückt die Akademie der Künste mit Interventionen. Da landet auch mal ein Fahrradschloss an einer Statue von Henry Moore.

Gedächtnis der Welt: Nach vier Jahren endet in Dahlem das Humboldt Lab - als Probelauf für das Humboldt-Forum. Eine Einschätzung.
Als Erstes fertig, aber immer noch nicht zu sehen: die Kunst auf der Baustelle am neuen Hauptstadtflughafen.

Das Sprengel-Museum hat einen Anbau bekommen, der in Hannover nun doch noch Freunde findet. Mit dem Probelauf zeigt der Ausstellungsraum im Neubau, was im kommenden Mai zu erwarten ist.

Viele deutsche Kulturgüter sind heute immer noch in Russland. In Interview sprechen Puschkin-Direktorin Marina Loschak und Hermann Parzinger, Chef der Preußen-Stiftung, über Kooperationen zwischen den Museen.

Fitness für Künstler und Blicke hinter die Kulissen: Die Berlinische Galerie feiert ihren 40. Geburtstag mit einem etwas anderen Museumsprogramm.

„The Botticelli Renaissance“ in der Berliner Gemäldegalerie wird garantiert zum Publikumshit. Und das, obwohl die Schau den Maler und seine Nachahmer entzaubert.

Wandel einer Stadt durch Kunst und Kultur: Die Biennale von Lyon seziert das Leben in der Industriegesellschaft.

Die Berlin Art Week ist ein Publikumserfolg. Doch darf man der reinen Kunst frönen, wenn die Stadt sich gerade mit der Flüchtlingskrise konfrontiert sieht?

Nach langem Ringen: Anne Imhof erhält den Preis der Nationalgalerie.

Ein Leben für die Kunst: Die Berlinische Galerie und der Neue Berliner Kunstverein ehren René Block mit einer Ausstellung.

Noch bis Sonntag herrscht in Berlin "Festivalitis": Die Berlin Art Week startet am Dienstag mit einem echten Eröffnungsparcours. Was wir sonst noch von dieser Woche erwarten können.

Barrieren überwinden, neue Sphären erobern: Weil die Neue Nationalgalerie saniert wird, kommt Allan Kaprows „Fluids“ in den Stadtraum.

Dieter Brusberg war die graue Eminenz des Kunsthandels in der Mauerstadt Berlin. Jetzt ist der große Galerist und Kunstvermittler gestorben.
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